historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Biedermannsdorf Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

Biedermannsdorf
Industriezentrum NÖ-Süd


Denkmäler:



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Biedermannsdorf.Geschichte.

Erste Siedlungen gab es bereits um 7000 vor Christus. Archäologische Siedlungsbelege lassen sich aus der Zeit um 5000 v. Chr. finden.In der Römerzeit dürfte Biedermannsdorf zum Bezirk Vindobona gehört haben. 1999/2000 wurden die Reste einer vollständigen Strassenstation aus den ersten nachchristlichen Jahrhunderten freigelegt.[1] Der Namensteil "Bieder-" ist ein altes deutsches Wort und bedeutet rechtschaffen, erprobt, ehrlich, solid usw. Es wird aus ahd. pidarpi, biderbi, alts. bitherbi und mhd. biderbe abgeleitet und gehört zu der Gruppe von Wörtern um um Bedarf, bedürfen. Das Wort wird auf der ersten Silbe betont, der Name der Gemeinde ebenfalls.[2]Wie alle Gemeinden in der Gegend hatte Biedermannsdorf unter den Glaubenskriegen, den Türkenbelagerungen und der Pest zu leiden. Unter Maria Theresia wurden die Häuser das erste Mal durchnummeriert. Ab 1797 wurde der Wiener Neustädter Kanal gebaut, von dem aus eine Abzweigung, der "Biedermannsdorfer Canal", zu einem Ziegelwerk führte. Eine Reihe anderer Ziegeleien wurden in der Umgebung gebaut. So entstand eine erste Industrialisierung des Ortes, der vorwiegend von der Landwirtschaft lebte.Im Zweiten Weltkrieg litt der Ort unter den Bombenangriffen, da die Flugmotorenwerke Ostmark nahe gelegen waren. Als Randgemeinde war der Ort von 1938 - 1954 Bestandteil der Gemeinde Gross-Wien.

Quellenangabe: Die Seite "Biedermannsdorf.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 17:26 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Biedermannsdorf.Wirtschaft.

Ausserhalb des Ortes gehört ein Teil des Industriezentrum Niederösterreich Süd von Eco Plus zum Gemeindegebiet. Dieses Gebiet war im Dritten Reich u.a. Standort der Flugmotorenwerke Ostmark. Im Ort selbst sind noch einige landwirtschaftliche Betriebe, die hauptsächlich Getreide anbauen. Die Abgaben der ansässigen Firmen stellen ein wichtiges Fundament für das Gemeindebudget dar.

Quellenangabe: Die Seite "Biedermannsdorf.Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 17:26 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Biedermannsdorf.Geografie.

Der Ort liegt im Wiener Becken östlich der Südautobahn (A2) und an der Mödlinger Strasse B 11. Der Bahnhof Laxenburg-Biedermannsdorf der Aspangbahn liegt am südlichen Ortsrand, die Pottendorfer Linie (Wien - Pottendorf - Wr. Neustadt) führt durch das östliche Gemeindegebiet.Durch Biedermannsdorf fliessen der Mödlingbach, der daraus ausgeleitete Mühlbach, der Krottenbach und der Haidbach (kleiner Krottenbach) sowie der Wiener Neustädter Kanal.

Quellenangabe: Die Seite "Biedermannsdorf.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 17:26 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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