historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Sankt Martin im Innkreis Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Sankt Martin im Innkreis.Geschichte.

1084 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von St. Martin als Lehen des Hochstiftes Passau. Die Herren von Schwent scheinen 1166 als Lehnsträger von St. Martin auf. Nach dem Frieden von Teschen 1780 kam der Ort mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. 1821 wurden die Reichsgrafen von Arco-Valley als Nachfolger der ausgestorbenen Reichsgrafen von Tattenbach Besitzer der schon im Mittelalter entstandenen Herrschaft St. Martin. Der Ort wurde 1850 eine politische Gemeinde. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Zwischen Februar und Mai 1945 wurde die Gemeinde Zufluchtsort der weltberühmten Lipizzanerhengste der Spanischen Hofreitschule. Am 7. Mai 1945 wurden die Hengste von Oberst Alois Podhajsky in einer Vorstellung dem amerikanischen General George S. Patton in St. Martin präsentiert um dessen Schutz zu erbitten. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Martin im Innkreis.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Sankt Martin im Innkreis.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.

St. Martin liegt ca. 10 km nördlich der Bezirksstadt Ried im Innkreis an der Hausruck-Bundesstrasse 143, Buslinie Ried-Schärding, Bahnstation St. Martin im Innkreis (Strecke Attnang-Puchheim-Schärding). In ca. 2 Kilometer Entfernung liegt Autobahnauf- und Abfahrt Ort im Innkreis (A 8 Innkreisautobahn)

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Martin im Innkreis.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Sankt Martin im Innkreis.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • Barocke Pfarrkirche mit Werken von Franz Schwanthaler
  • Judenstein an der südlichen Kirchenmauer (mit 17. April 1294 datiert)
  • Barockschloss der Familie Arco-Zinnenberg mit grossem Schlosspark.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Martin im Innkreis.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Sankt Martin im Innkreis.Geografie.

Sankt Martin im Innkreis liegt auf 372 m Höhe im Innviertel am Westhang des Trosskolmwaldes im Antiesental. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6 km, von West nach Ost 3,4 km. Die Gesamtfläche beträgt 8,9 km². 13,5 % der Fläche sind bewaldet, 69,7 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Martin im Innkreis.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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