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"historischer Grundbuchauszug"
Sankt Stefan ob Stainz Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Sankt Stefan ob Stainz.Geschichte.

Im Mittelalter und in der Neuzeit war das Gemeindegebiet auf verschiedene Grundherrschaften aufgeteilt. Eine davon waren die Lemsitzer, die ihren Wohnsitz, die Burg Lemsitz, im heutigen Gemeindegebiet hatten. Die Besitzungen der Lemsitzer wurden wie das übrige Gemeindegebiet vermutlich zweimal von umherstreifenden Türken verwüstet. Erstmalig dürfte das 1480, beim Türkeneinfall in die Steiermark und Kärnten, geschehen sein. Damals drang eine zahlenmässig grosse türkische Streifschar über den Packsattel in das Gebiet des heutigen Bezirks Voitsberg vor. Aus dem Gebiet um Ligist kommend, haben Unterabteilungen dieser Streifschar wohl auch St. Stefan erreicht.Mit Sicherheit schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde das Gemeindegebiet 1532, nachdem die Türken die Belagerung von Güns abgebrochen hatten und auf ihrem Rückmarsch nahezu die gesamte südliche Steiermark ausplünderten und verwüsteten. Die Burg Lemsitz, wohin sich ein Teil der Bevölkerung geflüchtet hatte, erlebte eine mehrtägige Belagerung durch türkische Streifschärler, die jedoch abgewehrt werden konnte. Ersichtlich werden die von den Türken begangenen Verwüstungen auch anhand der Gültschätzung von 1542, wo beispielsweise einige Bauernhöfe im Lemsitzer Gebiet als öde aufscheinen und als Grund dafür der Türkeneinfall zehn Jahre zuvor genannt wird. an die französische Besetzung im 5. Koalitionskrieg und an einen Vorfall, bei dem drei Franzosen von einheimischen Bauern erschlagen wurden. Dieses Kreuz liegt im Gemeindegebiet von Georgsberg, aber im Pfarrsprengel von St. Stefan. Es wurde 2009 neu errichtet und am 19. Juli 2009 feierlich gesegnet.[1]1824 waren die fünf Katastralgemeinden Lemsitz, Lichtenhof,Pirkhof, St. Stefan und Zirknitz zur Verwaltungsgemeinde St. Stefan zusammengeschlossen worden. Die Gemeinde St. Stefan entstand schliesslich durch die Aufhebung der Grundherrschaft im Jahre 1850 und Zusammenlegung der gleichnamigen Katastralgemeinden Lemsitz, Lichtenhof und St. Stefan. 1968 wurden die Gemeinden Pirkhof mit Pirkhofberg und Zirknitz, Teil der Gemeinde St. Stefan ob Stainz.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Stefan ob Stainz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Sankt Stefan ob Stainz.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 76 Arbeitsstätten mit 367 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 771 Auspendler und 192 Einpendler. Wichtigste Branchen sind der Handel, die Sachgütererzeugung und das Unterrichtswesen. Es gibt 167 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 25 im Haupterwerb), die zusammen 1.511 ha bewirtschaften (1999).Die Verkehrserschliessung erfolgt über die Schilcher Weinstrasse (L 314), die Zirknitzstrasse (L 641) und die Pirkhofstrasse (L 667). Im Norden hat die Gemeinde auch Anschluss an die Süd Autobahn (A2), im Südosten an die Radlpass Strasse (B 76).Die Gemeinde verfügt über eine Volksschule, eine Hauptschule und eine Musikschule sowie drei Kindergärten.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Stefan ob Stainz.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Sankt Stefan ob Stainz.Geografie.Lage.

Die Gemeinde Sankt Stefan ob Stainz liegt in der Weststeiermark und besteht aus fünf Katastralgemeinden. Die Gemeinde wird vom Steinbach, der Lemsitz, dem Sanibach und der Zirknitz durchflossen.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Stefan ob Stainz.Geografie.Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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