historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Schwoich Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Schwoich.Geschichte.

Die Besiedelung des Gemeindegebietes begann schon Mitte des sechsten Jahrhunderts, und der Name Schwoich wurde erstmals 1280 erwähnt. Damals wurden die Bezeichnungen "Swiuch" und "Schweng" benutzt, was auf des moosigen Untergrund in Teilen des Ortes hinweist. Dieser ist auch Grund für das grösste Vorkommen von Heidelbeeren, den sogenannten "Moosbeeren", die Schwoich im Umland berühmt machten und machen.Bereits 1841 wurde in der Gemeinde, im sogenannten "Russland", von Anton Kink Zement gebrannt, das Wappen der Gemeinde unterstreicht dies mit einem Brennofen auf blauem Grund. Damit gilt Schwoich als Geburtsstätte der österreichischen Zementindustrie.

Quellenangabe: Die Seite "Schwoich.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 11. September 2009 10:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




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Schwoich.Geografie.

Das Dorf liegt im Tiroler Unterland 5,5 km südlich von Kufstein auf einem Hochplateau rechts des Flusses Inn. Die Gemeindefläche erstreckt sich vom Innufer bis auf die Walleralm am Fusse des Wilden Kaisers sowie von der Locherer Kapelle bis zum "Häringer Wasserfall". Somit liegt die Gesamtfläche des 2200 Einwohner zählenden Kleindorfes bei 18,77 km², wobei jedoch grosse Teile von Wäldern und Alm- bzw. Weideland eingenommen werden.

Quellenangabe: Die Seite "Schwoich.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 11. September 2009 10:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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