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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname,
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte,
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub,
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit,
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung,
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
historische Orte
Alte Siedlung
Am Stampf
Döttelbach
Fondsgut
Heutalhof
Lichtenwörth
Nadelburg
Neue Siedlung
Waldheim
Denkmäler:
Adlertor der Arbeitersiedlung in Lichtenwörth
Bildstock in Lichtenwörth
Bildstock in Lichtenwörth
Katholische Pfarrkirche hl Jakobus maior in Lichtenwörth
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Lichtenwörth.Geschichte.
Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg, welche Hauptort für das gesamte Nord-Ost-Norikum war.Später unter den Römern lag das heutige Lichtenwörth dann in der Provinz Pannonia.Lichtenwörth wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Darin überlässt der Salzburger Erzbischof Adalbert III. dem Kloster Vorau 1174 alle Pfarrrechte und einen Teil der Zehente, die innerhalb der Grenzen des Gebietes "Lutunwerde" entrichtet werden.Noch im 12. Jahrhundert wurde auf der "Insel" im Villateich eine Burg errichtet, die der Bevölkerung als Schutz vor den Ãœberfällen feindlicher Heerscharen (vor allem Magyaren, Türken und Mongolen) diente. Die Burg wurde 1487-1490 durch kriegerische Ereignisse zerstört.1753 wurde unter der Regentschaft von Maria Theresia die staatliche Metallwaren- und Messingnadelfabrik "Nadelburg" gegründet. Die Fabrik wurde 1769 privatisiert. Im Vormärz wurden die Drahtziehereien durch Walzwerke ersetzt und durch eine Baumwollspinnerei ergänzt. Die Nadelburger Metallwarenwerke wurden 1930 geschlossen. Durch mangelndes Verständnis liess man allmählich alles Verfallen. Erst 1986 begann ein Umdenken nachdem die gesamte Anlage unter Denkmalschutz gestellt wurde. Dem Lichtenwörther Historiker Franz Gehrer ist es zu verdanken, dass die Geschichte der Nadelburg nicht in Vergessenheit geriet. Er gründete Mitte der 1980er Jahre ein Heimatmuseum und sammelte alle verfügbaren Relikte der einstigen Fabrik. So sammelten sich im Laufe der Jahre hunderte Schaustücke,Fotos und Dokumente, welche heute im 1747 erbauten Winkelhaus, einem privat geführten Museum, aufbewahrt werden.1992 verlieh der Niederösterreichische Landtag Lichtenwörth das Marktrecht.
Lichtenwörth.Wirtschaft.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 80, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 69. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1284. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,22 Prozent.
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