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"historischer Grundbuchauszug"
Sankt Lorenzen am Wechsel Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Sankt Lorenzen am Wechsel.Geschichte.

Das heutige Gemeindegebiet war bereits zur Römerzeit besiedelt, da durch das Gebiet ein römischer Handelsweg verlief. Dies wird durch Grabhügel und Radfurchen zum Ausdruck.Die Besiedlung des Gemeindegebietes erfolgte im 12. und 13. Jahrhundert. Dies geschah vornehmlich, um Befestigungen gegen die osteuropäischen Völker zu errichten, da in unmittelbarer Nähe die österreichische Ostgrenze verlief. Besonders nach Gründung des Stiftes Vorau im Jahr 1163 wurde die Besiedlung vorangetrieben.Im Jahr 1250 wird der erste Bauernhof im Gemeindegebiet erwähnt, bereits 1266 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung von Sankt Lorenzen, so dass die Kirche bereits bestanden haben muss. Diese wird erstmals 1306 urkundlich erwähnt. Da bereits 1344 in Vikar von Sankt Lorenzen genannt wird, musste das Dorf bereits viele Einwohner haben.Die folgenden Jahrhunderte sind von Naturkatastrophen und kriegerischen Auseinandersetzungen im Gemeindegebiet geprägt, da sich das Dorf unweit der ungarischen Grenze befand. In den Jahre 1349/1350, 1599 und 1679/1680 wütete die Pest in Sankt Lorenzen, in den Jahren 1478/1480 verursachten Heuschreckenschwärme eine Hungersnot. Das Dorf wurde mehrfach von den Ungarn, Türken und Kuruzen überfallen. Zwischen 1529 und 1533 verwüsteten die Türken das Gemeindegebiet und brannten die Pfarrkirche nieder. Die Festenburg konnte aber nicht eingenommen werden. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Wehrbauten, was sich in der Namensgebung einiger Rotten widerspiegelt.Die heutige Pfarrkirche wurde nach der Zerstörung durch die Türken im Jahr 1684 neu gebaut. Sie wurde gleichzeitig als Teil der Befestigungsanlage angelegt. Wenig später - zu Beginn des 18. Jahrhunderts - kam die Festenburg zum Stift Vorau und wurde in ein Kloster umgestaltet.Bis zum Jahr 1902 gab es keine befestigten Wege nach Sankt Lorenzen am Wechsel. In diesem Jahr begann die Errichtung einer Strasse, im Jahr 1907 erhielt die Gemeinde eine eigene Poststelle.Im Zweiten Weltkrieg war das Gemeindegebiet erneut Zentrum der Kampfhandlungen zwischen der Wehrmacht und der Roten Armee. Im Gemeindegebiet befinden sich zahlreiche Gedenkstätten an die Opfer der beiden Weltkriege. Durch den Einsatz der Bevölkerung konnte die Gemeinde zügig wieder aufgebaut werden.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Lorenzen am Wechsel.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 18:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Sankt Lorenzen am Wechsel.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.

Sankt Lorenzen am Wechsel liegt abseits der Hauptverkehrsstrassen. Durch den Süden den Gemeindegebietes verläuft die Landesstrasse von Rohrbach an der Lafnitz nach Sankt Jakob im Walde. Die Wechsel Strasse (B 54) von Wiener Neustadt nach Hartberg ist ca. 7 km entfernt. Die Entfernung zur Süd Autobahn (A 2) von Wien nach Graz beträgt ca. 16 km. Sie ist über die Anschlussstelle Friedberg / Pinggau (95) zu erreichen.Die Gemeinde hat keinen eigenen Eisenbahnanschluss. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Dechantskirchen in ca. 8 km Entfernung. Er bietet Zugang zur Thermenbahn mit zweistündlichen Regionalzug-Verbindungen nach Wien und Hartberg.Der Flughafen Graz und der Flughafen Wien-Schwechat sind jeweils ca. 110 km entfernt.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Lorenzen am Wechsel.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 18:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Sankt Lorenzen am Wechsel.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

Schloss Festenburg liegt am westlichen Gemeinderand und wurde um 1200 von den Stubenbergern erbaut. Nach häufig wechselnden Herrschaften kam das Schloss im Jahr 1616 an das Stift Vorau und wurde um 1700 zu einer Klosterburg umgebaut. Die malerische Gestaltung der Katharinenkirche (ehemaliger Rittersaal) und der sechs Kapellen wurde von Johann Cyriak Hackhofer durchgeführt. Das Schloss kann besichtigt werden. von Sankt Lorenzen wurde im Jahr 1684 erbaut und ist die dritte im Ort, nachdem ihre Vorgängerinnen bei feindlichen Angriffen zerstört wurden. Sie wurde im barocken Stil errichtet und sollte gleichzeitig als Bollwerk gegen die Türken dienen. Der Pfarrhof wurde im Jahr 1719 erbaut. Die Kirche ist dem heiligen Laurentius geweiht.Denkmal für Franz Andreas Weissenbäck, der in Sankt Lorenzen geboren wurde, errichtet worden.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Lorenzen am Wechsel.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 18:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Sankt Lorenzen am Wechsel.Geografie.Geografische Lage.

Sankt Lorenzen am Wechsel liegt am Fusse des Wechsels ca. 17 km nördlich der Bezirkshauptstadt Hartberg. Das Gemeindegebiet wird im Süden durch die Lafnitz begrenzt und reicht im Norden bis zum Niederwechsel (1.669m) auf der Grenze nach Niederösterreich. Neben dem Niederwechsel befindet sich noch zahlreiche andere Berge im Gemeindegebiet, vornehmlich am östlichen Rand: Irrbühle (1.423m), Windhag (1.395m), Lorenzkogel (1.353m) und Hochkogel (1.314m). Das Gemeindegebiet wird hauptsächlich vom Vorderen und Hinteren Waldbach, Nebenflüssen der Lafnitz, entwässert.

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