historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Stainach Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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Der elektronische hist. Grundbuchauszug enthält die Daten aus dem Verzeichnis der gelöschten Eintragungen bis ca. 1985. Sind Sie an älteren Auszügen/Urkunden interessiert, bitte markieren Sie dsa Feld "Historische Daten bis ins 16.Jhdt."

Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

Katzensteiner
Kläranlage Stainach
Leistenalm
Schloss Friedstein
Schloss Sonnhof
Schloss Stainach
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Denkmäler:



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Stainach.Geschichte.

Um 1195 wird ein Hiltigrims von Gruscharn erstmalig urkundlich erwähnt. Das Dorf "Gruscharn" wurde ab 1659 Stainach genannt. Das Geschlecht der Stainacher wurde im 18. Jahrhundert in den Grafenstand erhoben. Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Der Bau der Ennstalbahn 1875 und der Ausseerbahn 1877 erschlossen die Gemeinde. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der englischen Besatzungszone in Österreich. Seit 1958 ist der Ort auch Sitz einer eigenen Pfarre.

Quellenangabe: Die Seite "Stainach.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Stainach.Wirtschaft und Infrastruktur.

Der Ort ist Sitz der Agrarbezirksbehörde, der Bezirksforstinspektion und der Gebietsbauleitung für Wildbach- und Lawinenverbauung. Am Ort gibt es ein Bundesgymnasium und ein Bundesrealgymnasium.Ortsansässige Industriebetriebe:

  • , Lebensmittelindustrie
  • , Molkerei (Maresi etc.)

Quellenangabe: Die Seite "Stainach.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Stainach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • CCW-Cultur-Centrum-Wolkenstein
  • Pfarrkirche von 1957/58
  • Gotische Kirche in Niederhofen
  • Schloss Oberstainach (geringe Reste)
  • Schloss Mitterstainach (nach 1563 errichtet, jetzt Bauernhof)
  • Schloss Unterstainach (seit ca. 1800 Landhaus)
  • Schloss Friedstein (1595-1613)
  • Schloss Sonnhof (auf den Resten des Mittelalterlichen Spechtenhofs Ende des 19. Jh. errichtet)

Quellenangabe: Die Seite "Stainach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Stainach.Geografie.

Stainach liegt im Ennstal im Bezirk Liezen im österreichischen Bundesland Steiermark.Katastralgemeinden sind Niederhofen und Stainach.

Quellenangabe: Die Seite "Stainach.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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