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Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname,
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte,
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub,
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit,
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung,
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
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Tux (Tirol).Geschichte.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Tal im Jahr 1280.Das Tuxer Tal war schon in vorgeschichtlicher Zeit begangen, davon Zeigen Funde aus der mittleren Steinzeit. Die ersten Bewohner des Tals waren wahrscheinlich Breonen, die zu dem Stamm der Räter zählen und im Wipptal siedelten.Hirten und Bergbauern besiedelten das Tal vom Schmirntal aus über das Tuxer Joch und kultivierten es durch ihre Rodungstätigkeit. 889 kam das Tuxer Tal mit anderen Teilen des Zillertals an das Erzbistum Salzburg. Im Jahre 1280 wird der Name Tux (Tukkes) erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich eine reine Gewässerbezeichnung, ging die Bezeichnung auf das Tal über. Sie leitet sich wahrscheinlich von der indogermanischen Sprachwurzel "teg" ab, was laufen, fliessen, dahinschmelzen bedeutet. Die ersten Höfe waren Schwaighöfe, die ihren Zins in Naturalien abliefern mussten.Das hinterste Tal zwischen Lanersbach und Hintertux war bis zum Jahr 1438 Lehen des Gerichts Matrei am Brenner und später Steinach am Brenner. Bis 1926 gehörte Hintertux zur Gemeinde Schmirn. 1926 schloss sich Hintertux mit Lanersbach und der Hauptmannschaft Lämperbichl zur Gemeinde Tux zusammen.
Tux (Tirol).Wirtschaft.Landwirtschaft.
Auf den Wiesen und Almen des Tuxertales wird bis heute Landwirtschaft betrieben, auch wenn die meisten Betriebe diese lediglich als Nebenerwerb weiterführen.
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Tux (Tirol).Geografie.
Tux nimmt den hinteren und grössten Teil des Tuxertals, eines Seitentals des Zillertals, das bei Mayrhofen abzweigt, ein. Das Gemeindegebiet reicht dabei bis zum 3.476 m hohen vergletscherten Olperer und bis zum 2.338 m hohen Tuxer Joch, einem schon in der Frühzeit vielbegangenen Ãœbergang zwischen dem Zillertal und dem Wipptal. Weitere markante Erhebungen im Gemeindegebiet sind die 3.288 m hohe Gefrorene-Wand-Spitze und der 3.231 m hohe Hoher Riffler. Die höchstgelegenen Bauernhöfe liegen auf 1.630 m.
Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
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