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"historischer Grundbuchauszug"
Gloggnitz Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Bildstock in Gloggnitz
Dr Karl Renner-Brücke in Gloggnitz
Evang Pfarrkirche A B , Dreieinigkeitskirche in Gloggnitz
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Kapelle hl Othmar in Gloggnitz
Katholische Pfarrkirche Zum Christkönig in Gloggnitz
Naturbad in Gloggnitz
Schule, Altes Rathaus in Gloggnitz




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Gloggnitz.Geschichte.

Die Besiedlung des Raumes um Gloggnitz dürfte in der Altsteinzeit erfolgt sein, wie einige Funde der Umgebung vermuten lassen. Der Name Gloggnitz lässt aufgrund seiner Endung mit -itz auf slawischen Ursprung schliessen. Die Bedeutung des Namens Gloggnitz könnte mit Glocniza (Bach aus slaw. Klokotnica, bedeutet "glucksender Bach") angenommen werden.Urkundlich wird Gloggnitz erstmals 1094 in einer Schenkungsurkunde des Grafen Ekbert I. von Formbach erwähnt. Von der Gründung des Klosters Gloggnitz bis zur Aufhebung des Klosters im Zuge der Säkularisierung im Jahre 1803 prägt dieses die Geschichte von Gloggnitz.Während dieser Zeit taucht 1556 die Bezeichnung Markt Gloggnitz erstmals in einem Dokument auf, nachweisbar ist die Bezeichnung Markt erst mit einer Urkunde von 1622.Im Jahre 1819 verleiht Kaiser Franz I. das Privileg zur zweimaligen Abhaltung von Jahrmärkten. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts erfährt Gloggnitz durch die Industrialisierung eine Aufschwung. Es entstehen Fabriken für die Textilindustrie und die holzverarbeitende Industrie. 1842 wird die Bahnverbindung von Wien bis Gloggnitz (heute Teil der Südbahn) fertiggestellt, seitdem ist Wien schnell und leicht erreichbar.Mit der Fertigstellung der Semmeringbahn (Erbauer: Carl Ritter von Ghega) im Jahr 1854 ist auch die Ãœberwindung des Semmerings schneller möglich.Die Erhebung zur Stadt erfolgt am 20. Oktober 1926. Im Jahr 1950 erhält Gloggnitz mit Zenzi Hölzl (Kreszentia) die erste Bürgermeisterin Österreichs.In Gloggnitz war die erste Kommandantur der Sowjets bei Kriegsende. Bereits am 3. April 1945 nahm hier der spätere Bundeskanzler Karl Renner, der zu der Zeit in Gloggnitz wohnte, Kontakt mit der Besatzungsmacht zur Gründung der Zweiten Republik auf.Im Jahr 1992 findet im Schloss Gloggnitz die NÖ-Landesausstellung "Die Eroberung der Landschaft Semmering - Rax - Schneeberg" statt.

Quellenangabe: Die Seite "Gloggnitz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 14:08 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Gloggnitz.Landwirtschaft.

Während es nach dem 1. Weltkrieg im Marktgebiet noch bäuerliche Wirtschaftsbetriebe (Mauser, Baumgartner, Pirner, Pusiol, Hönigschnabel), gibt es heute kein Bauernhaus mehr im Stadtgebiet, das hauptberufliche Bauern betreiben. Im ganzen Gemeindegebiet gibt es nach Angabe der Bezirksbauernkammer Gloggnitz noch 81 landwirtschaftliche Betriebe, davon 9 Vollerwerbsbetriebe, 11 Zuerwerbsbetriebe und 60 Nebenerwerbsbauern.Der grosse Rückgang der Landwirtschaft ist schon an der grossen Bautätigkeit zu erkennen, die nur durch Abverkauf landwirtschaftlicher Gründe als Baugründe florieren kann, dazu auch die Ergebnisse der Bodenerhebungen und Viehzählungen.Viel Ackerland ging der Landwirtschaft verloren und ist heute verbautes Gebiet mit grösseren oder kleineren Hausgärten.Selbst der Forstgarten besteht nicht mehr, nur die Forstgartenstrasse erinnert an ihn. Er wurde 1908 als Bundesforstgarten angelegt, mit einem Ausmass von 1,64 ha, hat aber durch den Bau der Umfahrungsstrasse von Gloggnitz 0,52 ha eingebüsst. 1968 wurde er Landesforstgarten. Man züchtete Weiss- und Schwarzkiefern, Lärchen, Fichten, fallweise auch Bergahorn, Eiche und Götterbaum und belieferte vorwiegend die Waldbesitzer des Bezirkes Neunkirchen in Mengen von 10 bis 20.000 Stk. Vier Frauen waren von April bis Oktober zuletzt beschäftigt. Der hierzu notwendige Samen stammte aus den Klenganstalten in Wiener Neustadt. 1971 wurde der Forstgarten aufgelassen.Die Arbeit der Bauern ist heute weitgehend technisiert und modernisiert, von den Stallarbeiten bis zu den Feld- und Waldarbeiten. Das erleichtert den Bauern ihre schwere Arbeit, ist aber auch ein Mittel, der anhaltenden Landflucht etwas zu begegnen. Und die Technisierung ermöglicht es den Bauern, einen Nebenerwerb auszuüben. Man spricht heute von Vollerwerbs-, Nebenerwerbs- und Zuerwerbsbetrieben.Wurden früher die Interessen der Bauern von landwirtschaftlichen Vereinen (Kasinos) vertreten, so tut dies heute die 1924 gegründete Bezirksbauernkammer Gloggnitz. Bezugsquelle und Lieferstelle ist das Raiffeisenlagerhaus Neunkirchen-Gloggnitz und Umgebung reg. Genossenschaft mbH. in der Hofbauer-Strasse 4. Seit 1921 bestand die landwirtschaftliche Genossenschaft Payerbach-Reichenau, die eine Filiale am Bahnhof Gloggnitz errichtete. Beim Einmarsch der Russen 1945 brannte sie nieder. Die Filiale brachte man in Mietlokalen unter, bis die Genossenschaft nach Ankauf und Aufstellung einer abgetragenen Sägewerkshalle 1953 eine neue Filiale Gloggnitz eröffnete, die aber bald das Stammhaus in Payerbach überflügelt hatte. So wurde der Firmensitz 1960 nach Gloggnitz verlegt. 1962 wurde eine neue Werkstätte ins Leben gerufen. Die Zentralisierungsbestrebungen des Raiffeisenverbandes bewirkten eine Fusionierung der Lager Neunkirchen und Gloggnitz im Jahr 1971.

Quellenangabe: Die Seite "Gloggnitz.Landwirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 14:08 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Gloggnitz.Geografie.

Gloggnitz liegt im südwestlichen Zipfel des Wiener Beckens, in der Gloggnitzer Bucht, umgeben von einem Kranz dunkelgrüner Berge, auf 442 m ü. A.

Quellenangabe: Die Seite "Gloggnitz.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 14:08 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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