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"historischer Grundbuchauszug"
Neunkirchen Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
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Schule in Neunkirchen
Minoritenkloster in Neunkirchen
Stadttor in Neunkirchen
Wohn- und Geschäftshaus in Neunkirchen
Wohnhaus in Neunkirchen
Stadtmauer in Neunkirchen
Eiserne Brücke in Neunkirchen
Elisabethbrücke in Neunkirchen
Arbeiterwohnhäuser in Neunkirchen
Brunnen in Neunkirchen
Evang Pfarrhaus in Neunkirchen
Evang Pfarrkirche A und H B in Neunkirchen
Heimatmuseum in Neunkirchen
Jüdischer Friedhof in Neunkirchen
Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Neunkirchen
Kommunaler Wohnbau, Robert Zangerl-Hof in Neunkirchen
Pest- Dreifaltigkeitssäule in Neunkirchen
Rathaus in Neunkirchen
Wegkapelle in Neunkirchen
Wohnhaus, ehemalige Fassmacherhaus in Neunkirchen




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Neunkirchen (Niederösterreich).Geschichte.

Neunkirchen hat in der Geschichte des Wiener Beckens einen sehr frühen Siedlungsbeginn. Gelegen an dem römischen Verbindungsweg zwischen Donauraum und den Alpenländern, der so genannten "Blätterstrasse", entwickelte sich hier schon im frühen Mittelalter eine bedeutende Siedlung mit einer grossen Pfarrkirche, welche bereits 1094 ihre erste urkundliche Erwähnung fand. Der Name Neunkirchen leitet sich aus der Bezeichnung "bei der niuwen kirchen" ab. Bevor Wiener Neustadt errichtet wurde, war Neunkirchen der Verkehrsknoten der Region mit Markt- und Münzrecht, welche abgetreten werden mussten.Graf Hoyos, der hier im Bezirk seine Besitzungen hatte, gründete 1631 das Minoritenkloster. Dieses bildete in den folgenden Jahrzehnten das Zentrum der Verteidigung und einen Zufluchtsort für die Bevölkerung gegen Einfälle der Osmanen. Dennoch wurde der Ort 1683 erobert und zerstört.Das Kloster und die Kirche blieben im Jahr 1752 bei einem Brand, der fast den gesamten Ort zerstörte, erhalten. Die Cholera- und Pestepidemien des 18. Jahrhunderts zogen Neunkirchen arg in Mitleidenschaft, woran eine Dreifaltigkeitssäule am Hauptplatz erinnert.Der Kirchenbrand am 1. Juli 1907 richtete schwere Schäden an, die Kirche wurde in den Jahren 1908/09 wieder aufgebaut.Im 19. Jahrhundert erlebte Neunkirchen eine starke Industrialisierung, u.a. durch Fabrikanten aus der französischen Schweiz.Am 17. August 1920 wurde Neunkirchen zur Stadt erhoben. Neunkirchen beherbergte einst eine jüdische Gemeinde, die im Zuge der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1940 aufgelöst wurde. Die Synagoge Neunkirchen wurde erst 1984 abgerissen.

Quellenangabe: Die Seite "Neunkirchen (Niederösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Neunkirchen (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.

Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im südlichen Niederösterreich. An der alten Handelsstrasse von Wien in den Süden (Semmering - Kärnten - Triest, Adria) gelegen, war die Wirtschaft immer durch Verkehr und Handel geprägt.Verkehrsmässig ist Neunkirchen für den Strassenverkehr durch die S6 Semmering Schnellstrasse (Abfahrt Neunkirchen), durch die A2 Süd Autobahn (Knoten Wr. Neustadt, Abfahrt Neunkirchen Ost) sowie durch die Wiener Neustädter Strasse B 17 sehr gut erschlossen.

  • Der Busbahnhof von Neunkirchen befindet sich direkt im Zentrum am Minoritenplatz, von dort fahren alle Buslinien in die Orte des Bezirks ab.
  • Neunkirchen ist durch die Südbahn auch mit dem Zug einfach zu erreichen. Die Fahrtzeit nach Wien-Südbahnhof beträgt, je nach Verbindung, circa 45 - 50 Minuten. Der Bahnhof, mit der offiziellen Bezeichnung Neunkirchen NÖ, befindet sich in der Bahnstrasse Nr. 49. Es existieren zwei Bahnsteige, am Bahnsteig 1/2 fahren üblicherweise die Züge in Richtung Semmering/Bruck an der Mur ab, am Bahnsteig 3/4 fahren üblicherweise die Züge in Richtung Wr. Neustadt/Wien ab. Im Bahnhofsbereich befinden sich auch das Bahnhofs-Postamt (2622) und die Filiale einer Bäckerei, eine Bushaltestelle (Ausgang Blätterstrasse) sowie zwei Park+Ride Parkplätze.
Die Blätterstrasse (L137), welche von Neunkirchen in nördliche Richtung über Weikersdorf nach Bad Fischau führt, ist bereits in der Römerzeit nachweisbar.

Quellenangabe: Die Seite "Neunkirchen (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Neunkirchen
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Historisches Neunkirchen
Historisches Neunkirchen Steinbrunn
Historisches Neunkirchen Retzbach
Historisches Neunkirchen
Historisches Neunkirchen
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Neunkirchen (Niederösterreich).Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

Hier ist nur eine kleine Auswahl der Sehenswürdigkeiten aufgelistet.

  • - Erste urkundliche Erwähnung 1094. Anstelle älterer - offensichtlich sehr gross dimensionierter - Kirchenbauten (vom spätromanischen Bau des 13. Jahrhunderts hat sich die zwischen Chor und Schiff gelegene Halle erhalten) wurde im 14. Jahrhundert ein frühgotisches, dreischiffiges Landhaus (Basilika) errichtet. Der hohe gotische Chor mit Netzrippengewölbe, fünf hängenden Schlusssteinen sowie figuralen Konsolen stammt aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Vermutlich im 16. Jahrhundert wurde die Pfarrkirche befestigt (Tabor) und bildete so während der Zeit der Türkenkriege für die Bürger eine sichere Zuflucht. Seit 1548 hatten die Freiherren und späteren Grafen Hoyos die Vogtei über die Pfarrkirche. Die bemerkenswerte Rokokoeinrichtung der Kirche geht auf die Familie Hoyos zurück. 1630/31 stiftete Hans Balthasar von Hoyos in Neunkirchen ein Minoritenkloster. Seit dieser Zeit ist die Pfarrkirche zugleich auch Klosterkirche. Nach dem Kirchenbrand im Jahre 1907 wurden romantisierende bauliche Veränderungen an der Aussenseite des Chors sowie am Kirchturm vorgenommen. Das stattliche Geläute besteht aus 4 Glocken der Giesserei Pfundner aus dem Jahr 1951.
  • - Im Jahre 1889 musste das kleine barocke Rathaus einem mächtigen, im Stile des Historismus errichteten zweistöckigen Neubau weichen. Kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges zerstörte ein Grossbrand das Gebäude. Anstelle der Brandruine entstand 1948 - 1950 nach Plänen des Wiener Architekten Leo Kammel das neue Rathaus. Die Sgraffiti an der Rathausfassade sind ein Gemeinschaftswerk der Neunkirchner Künstler Karl Steiner und Fritz Weninger.
  • - Die besonders schöne Pestsäule - errichtet zur Erinnerung an das Pestjahr 1713 - ist das Werk von zwei Wr. Neustädter Künstlern: des Malers Michael Hackhofer (Entwurf) sowie des Bildhauers Andreas Schellauf (Ausführung). Die von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit bekrönte, 14 Meter hohe Sandsteinsäule wurde 1725 fertiggestellt und geweiht.
  • - Einem kaiserlichen Gnadenakt zufolge war den Neunkirchner Protestanten bereits seit 1826 erlaubt, Gottesdienste in einem dafür adaptierten Fabrikssaal zu halten. 1862/63 entstand in der Stockhammergasse ein imposanter Kirchenneubau - er zählt zu den ältesten Zweckbauten für evangelische Kirchen in ganz Österreich. Den Entwurf lieferte der Wiener Architekt Hans Petschnig, der sich dabei von den Backsteinkirchen Norddeutschlands inspirieren liess.
  • Hauptplatz und Holzplatz mit Bürgerhäusern aus dem 17./18. Jahrhundert

Quellenangabe: Die Seite "Neunkirchen (Niederösterreich).Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




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