historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Schrems Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

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Denkmäler: Brunnen mit Figur hl Felix von Cantalice in Schrems
Figurenbildstock hl Johannes Nepomuk in Schrems
Heimatmuseum, ehemalige Schule in Schrems
Kaiser-Franz-Joseph-Gedächnisobelisk in Schrems
Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Schrems
Kornmetzen in Schrems
Kriegerdenkmal in Schrems
Kulturhaus, ehemalige Volksheim in Schrems
Pranger in Schrems
Schloss in Schrems




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Schrems (Niederösterreich).Geschichte.

Schrems wurde um 1200 gegründet, der Name Schremelize für den Braunaubach scheint 1179 erstmals auf. Er stammt wahrscheinlich vom tschechischen Ausdruck für hartes Gestein ("kremen") ab, man weiss jedoch nicht genau ob der Ort nach dem Fluss oder umgekehrt benannt worden ist.Um 1410 wurde erstmals die Brauerei in Schrems erwähnt, auch ein Landesgericht gab es damals bereits im Ort. 1582 wurde Schrems von Kaiser Rudolf II. das Wappen verliehen. Im 17. Jahrhundert erhielt Schrems das Marktrecht von Kaiser Leopold I. und mit dem Bau des Schlosses wurde begonnen.Schrems wurde einige Male von Katastrophen heimgesucht: 1680 wütete die Pest, am 10. Mai 1772 brach ein Grossbrand aus. Am 2. April 1871 fiel Schrems erneut einem Grossbrand zum Opfer, dabei wurden 40 Häuser, die Schule und die Kirche zerstört.Am 23. Oktober 1936 wurde Schrems zur Stadt erhoben. Nach dem Anschluss Österreichs wird die Gemeinde von Mitgliedern der NSDAP übernommen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs hatte Schrems 195 Gefallene zu beklagen, im heutigen Gemeindegebiet waren es sogar 344. Unter der russischen Besatzung wurde ein Ostarbeiterlager errichtet und die rechte Seite des Braunauufers evakuiert.Im Jahr 1984 verursachten orkanartige Stürme (Windstärke 8-10 der 12 teiligen Skala) grosse Schäden. 2002 wurden verschiedene Ortsteile von Schrems durch das Jahrhunderthochwasser überflutet.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Schrems (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Schrems ist ein industrieller Mittelpunkt des Oberen Waldviertels. Waldviertler Granit aus Schrems ist heute wie auch in der Vergangenheit ein gefragter Baustoff.Seit 1410 existiert in Schrems eine Bierbrauerei. Im Jahr 1838 wurde die Schlossbrauerei von Jakob Trojan erstanden. Er begründete damit einen Familienbetrieb, der bis heute besteht.[1]Anfang der 1960er Jahre siedelte sich der Textilerzeuger Ergee an und war viele Jahre einer der Hauptarbeitgeber, bevor die Firma 2008 insolvent wurde.Im Jahre 1984 wurde die Waldviertler Schuhwerkstatt von Sozialminister Alfred Dallinger ins Leben gerufen.[2] Es war ein Projekt zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und ist inzwischen ein international agierender Betrieb. 2009 kaufte die Schuhwerkstatt eine Lagerhalle der insolventen Ergee.Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 242, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 122. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 2497. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 43,89 Prozent.Als grosse Firmen sind die Österreichzentrale der Moeller Gebäudeautomation KG, die aus der Felten & Guilleaume Gruppe hervorging, zu nennen sowie die ELK-Fertighaus AG.Seit August 2005 gibt es ein Einkaufszentrum in der Josef-Widy-Strasse.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Schrems Schmirn
Historisches Schrems Kopfing im Innkreis
Historisches Schrems
Historisches Schrems Pfarrwerfen
Historisches Schrems Sankt Stefan am Walde
Historisches Schrems St. Margarethen an der Sierning
Historisches Schrems Ragnitz
Historisches Schrems
Historisches Schrems Kapellen

Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • Stadtpfarrkirche: 1872, neuromanischer Stil
  • Pranger: eine aus dem 16. Jahrhundert stammende 4 m hohe Granitsäule
  • Felixbrunnen: mit einer Statue des Hl. Felix von Cantalico aus 1750
  • Obelisk: 1898, Granitmonolith mit Doppeladler der Monarchie
  • Unterwasserreich (Ramsarzentrum)
  • Himmelsleiter im Naturpark Hochmoor Schrems

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Schrems (Niederösterreich).Geografie.

Schrems liegt im Waldviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 60,82 Quadratkilometer. 49,16 Prozent der Fläche sind bewaldet.Schrems liegt an der Waldviertler Strasse B 2.Katastralgemeinden sind Ehrenhöbarten, Gebharts, Kiensass, Kleedorf, Kottinghörmanns, Kurzschwarza, Langegg, Langschwarza, Neulangegg, Neuniederschrems, Niederschrems, Pürbach und Schrems.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
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