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"historischer Grundbuchauszug"
Mönichwald Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Mönichwald.Geschichte.

Das heutige Gemeindegebiet befand sich seit der Mitte des 11. Jahrhunderts im Besitz der Grafen von Formbach-Pitten, die 1094 das Benediktinerkloster Formbach in Bayern gründeten. Dem Kloster wurden von seinen Gründern ausgedehnte Waldbesitzungen in der heutigen Nordoststeiermark geschenkt. Unter diesen Schenkungen aus der Mitte des 12. Jahrhunderts befand sich auch jenes Waldstück, das sich zwischen dem Weissenbach im Westen - der Weissen Lafnitz -, dem Schwarzenbach im Osten - der Schwarzen Lafnitz - und der heutigen Lafnitz im Süden befand und sich vollständig mit dem heutigen Gemeindegebiet von Mönichwald deckt. Das Waldstück wurde nach den Mönchen von Formbach zunächst Munichwalt - "Mönch im Wald" -, später Mönichwald genannt und blieb bis zur Aufhebung des Klosters im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses im Jahre 1803 in dessen Besitz.Bei der Volkszählung im Jahr 1770 wurde Mönichwald in zwei Nummerierungsabschnitte geteilt, das Karnerviertel und das Schmiedviertel. Sie wurden aus den ehemaligen Rotten gebildet und zwar das Karnerviertel aus der Saager-, Khärner- und Munichbauerrott und das Schmiedviertel aus der Dörfler- und Gruberrott. 1803 wurde das Gut Mönichwald als Staatsgut eingezogen und den ehemaligen Untertanen mit der Auflage, die Kirche und die Pfarrgebäude zu erhalten, überlassen.Die Gräuel des 1. Weltkrieges sowie die Herrschaft von Hitler hatten schwerwiegende Folgen für Mönichwald: Gegen Ende des 2. Weltkrieges besetzte die Rote Armee Mönichwald und das umkämpfte Wechselgebiet am 7. April 1945. Die Bevölkerung hatte besonders unter den Grausamkeiten und Schikanen im Zuge des rasch wechselnden Kampfgeschehens zu leiden.

Quellenangabe: Die Seite "Mönichwald.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Mönichwald.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.

Mönichwald liegt an der Landesstrasse durch das obere Lafnitztal und damit abseits der Hauptverkehrsstrassen. Die Wechsel Strasse (B 54) von Wiener Neustadt nach Hartberg ist ca. 11 km entfernt, die Weizer Strasse (B 72) von Weiz nach Krieglach ca. 17 km.Mönichwald ist nicht an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Im Umkreis von 10 km befindet sich kein Bahnhof.Der Flughafen Graz und der Flughafen Wien-Schwechat sind jeweils ca. 100 km entfernt.

Quellenangabe: Die Seite "Mönichwald.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Mönichwald.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

Das Altarbild der Pfarrkirche wurde von Johann Cyriak Hackhofer gemalt.

Quellenangabe: Die Seite "Mönichwald.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Mönichwald.Geografie.Geografische Lage.

Mönichwald liegt im Joglland am Fusse des Wechsels ca. 18 km nördlich der Bezirkshauptstadt Hartberg. Die Gemeinde wird von der Lafnitz durchflossen und von ihren Nebenflüssen entwässert. Das Gemeindegebiet erstreckt sich durch das Karnerviertel nördlich der Lafnitz bis hin zum Hochwechsel, der mit 1743 m den höchsten Punkt der Gemeinde bildet. Ein weiterer Berg im Gemeindegebiet ist der Steirerkogel (1051 m).

Quellenangabe: Die Seite "Mönichwald.Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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