historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Steinakirchen am Forst Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Denkmäler: Bildstock Weißes Kreuz in Steinakirchen am Forst
Katholische Pfarrkirche hl Michael in Steinakirchen am Forst
Pranger in Steinakirchen am Forst
Wegkapelle in Steinakirchen am Forst




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Steinakirchen am Forst.Geschichte.

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Steinakirchen 979. Der Name Steinakirchen stammt von der Steinernen Kirche damals die einzige, da rundum die Kirchen aus Holz gebaut wurden. Einzigartig ist die Kirche noch heute da sie als einzige in Mitteleuropa ein Rundumempore besitzt; sie wurde im Jahre 2003 renoviert.

Quellenangabe: Die Seite "Steinakirchen am Forst.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 02:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Steinakirchen am Forst.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 70, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 165. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.103. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,51 Prozent.Im Jahre 2006 würde in der Nachbargemeine Wolfpassing ein Interkomunales Betriebsgebiet errichtet in dem sich Firmen Vekehrsgünstig ansiedelen können wie zum Beispiel ein grosses Sägewerk von Randegg hierher übersiedelt ist. Derzeit (08/2009) wird an einer Umfahrung in nordwestlicher Richtung gebaut und in südwestlicher ist ein weitere Umfahrungsstrasse in Planung um den Ortskern vom Schwerverkehr zu entlasten. Die Autobahnanschlussstelle Amstetten Ost (A1/E60) befindet sich in 10 km Entfernung. Weiters verläuft durch das Gemeindegebiet eine Bahnlinie(Wieselburg-Gresten) die vor der Umspurung eine Zweiglinie der Mariazellerbahn war. Heute dient die Bahnlinie nur dem Güterverkehr, der Personenverkehr wurde mit der Umspurung eingestellt. Der nächstgelegene Bahnhof ist Purgstall an der Erlauf mit Anschluss an die Westbahn in Pöchlarn.

Quellenangabe: Die Seite "Steinakirchen am Forst.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 02:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Steinakirchen am Forst Hof bei Straden
Historisches Steinakirchen am Forst Floing
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Historisches Steinakirchen am Forst Reichendorf
Historisches Steinakirchen am Forst Neustadtl an der Donau
Historisches Steinakirchen am Forst Andrichsfurt

Steinakirchen am Forst.Bauwerke.

  • Pfarrkirche St. Michael mit der Seltenheit einer umlaufenden Empore.
  • Schloss Ernegg

Quellenangabe: Die Seite "Steinakirchen am Forst.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 02:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Steinakirchen am Forst.Geografie.

Steinakirchen am Forst liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 34,96 Quadratkilometer. 25,22 Prozent der Fläche sind bewaldet. Die Marktgemeinde Seinakirchen ist Teil eines Gemeindeverbundes das die Gemeinden Wang, Wolfpassing und eben Steinakirchen umfasst dieser ist für den Betrieb des Freizeitzentrums ebenso verantwortlich wie für die Schneeräumung, das Interkomunale Betriebsgebiet und die Herausgabe einer Gemeindeinformation. Steinakirchen ist ausserdem Eisenstrassengemeinde. Katastralgemeinden sind Ausserochsenbach, Ernegg, Lonitzberg, Steinakirchen am Forst, Zehetgrub.

Quellenangabe: Die Seite "Steinakirchen am Forst.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 02:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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