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"historischer Grundbuchauszug"
Pinkafeld Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Pinkafeld.Geschichte.Urgeschichte, Antike und Mittelalter.

Die ältesten Fundstücke stammen aus der Jungsteinzeit und sind 6000 Jahre alt. Zur Zeit der Kelten bestand eine Siedlung im Bereich des heutigen Bahnhofs Pinkafeld.[6] Zur Römerzeit war das Gebiet des heutigen Burgenlands Teil der Provinz Pannonien.Vom 6. Jahrhundert bis zum 8. Jahrhundert war das Gebiet von den Awaren beherrscht. Nach den Feldzügen Karls des Grossen gegen die Awaren zwischen 791 und 803 wurde Pinkafeld Teil des Fränkischen Reichs und gehörte zum Ostfränkischen Reich. Zu dieser Zeit erfolgte eine intensive deutsche Besiedlung.[7] In einer Urkunde des Jahres 860 wurde die Stadt vermutlich erstmals erwähnt. Die Urkunde bezeugt eine Schenkung des Gutes "ad Peinicahu" des Karolingerkönigs Ludwig der Deutsche an den Erzbischof von Salzburg. Es ist nicht erwiesen, dass es sich bei dem erwähnten Gut um ein Gebiet im heutigen Pinkafelder handelt.Um 900 nahmen die Magyaren das Gebiet in Besitz. Das Gebiet des heutigen Pinkafeld lag zu dieser Zeit im Niemandsland zwischen Ungarn und der steirischen Grenze. Danach gehörte Pinkafeld für über tausend Jahre überwiegend zum Königreich Ungarn. In der Schlacht auf dem Lechfeld (955) wurden die Ungarn besiegt, die sich daraufhin zurückzogen.Ab dem 13. Jahrhundert gehörte die Siedlung zum Besitz der Güssinger Grafen. Im Zuge der Güssinger Fehde (1289/90) fiel Pinkafeld an die Habsburger. Nachdem die Siedlung während der Güssinger Fehde 1289 zerstört worden war, wurde sie ab 1291 Teil der Herrschaft Bernstein. 1327 kam es zur Schlacht bei Güns zwischen König Robert von Anjou und den Güssinger Grafen. Pinkafeld gelangte darauf wieder unter in die Verwaltung der ungarischen Krone. Durch König Ludwig den Grossen von Ungarn gefördert, erreichte die Stadt in wichtigen Bereichen die Unabhängigkeit von Bernstein (zum Beispiel eine unabhängige hohe und niedere Gerichtsbarkeit).[6]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Geschichte.Urgeschichte, Antike und Mittelalter." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Historisches Pinkafeld

Pinkafeld.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Rindsmaullsches Gutshaus ("Altes Rathaus").

Das älteste, noch erhaltene Bauwerk Pinkafelds ist das Rindsmaullsche Gutshaus, das zu Beginn des 17. Jahrhunderts errichtet wurde und ab 1629 im Besitz der ursprünglich aus Tirol stammenden Landadelsfamilie Rindsmaull stand. 1728 erwarb die Gemeinde Pinkafeld das Haus und nützte es bis 1954 als Rathaus. Ausserdem war in dem alten Gutshaus das Landgericht mit Zuständigkeit für Pinkafeld, Sinnersdorf, Ober- und Unterwaldbauern untergebracht. Die Gerichtsbarkeit ging nach 1848 verloren. 1830 wurde im Rindsmaullschen Gutshaus das letzte Urteil gefällt. Vor dem Haus ist noch heute, als Symbol der Gerichtsbarkeit, der Pranger aus dem 17. Jahrhundert zu besichtigen. Ab 1954 wurde das Haus für Wohnzwecke, später als städtischer Kindergarten verwendet.[9] Seit 1989 befindet sich in dem Gebäude das Pinkafelder Stadtmuseum.[34]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Rindsmaullsches Gutshaus ("Altes Rathaus")." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Pinkafeld.Geografie.Lage.

Pinkafeld liegt im Nordwesten des südlichen Burgenlands an der steirischen Grenze nur wenige Kilometer vom Dreiländereck Niederösterreich-Steiermark-Burgenland entfernt im Pinkatal an den Ausläufern des Wechselgebiets (Bernsteiner Bergland im Nordosten, Bucklige Welt im Nordwesten, Joglland im Westen) das hier gegen Süden nahtlos in das südburgenländische Hügelland übergeht. Das Landschaftsbild wird im Nahbereich von sanften Hügeln und grossräumig vom Wechselmassiv beherrscht.[3] Im Westen liegen das SOS-Kinderdorf und Gfangen und im Nordosten Hochart auf Erhebungen über der Stadt.

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Geografie.Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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