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"historischer Grundbuchauszug"
Osterwitz Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Osterwitz.Geschichte.

Das Gemeindegebiet von Osterwitz war zunächst von den Kelten, später von den Slawen besiedelt. Der Gemeindename Osterwitz stammt aus der slawischen Sprache und bedeutet Scharfenberg, scharfes Eck oder Kante.[1] Eine Schreibvariante alter Landkarten ist "Ostrowitz". In einer anderen Quelle wird der Name als Siedlung an einem hoch aufragenden Berg übersetzt.[2] Im Süden von Osterwitz liegt tatsächlich ein Berg mit einer auffallend steilen, sonst im Gebiet nicht vorhandenen Gipfelform (Kumpfkogel). Der Name wird auch von einem alten Saumpfad abgeleitet, der eine scharfe Richtungsänderung vornahm.Erstmals urkundlich erwähnt ist der Gemeindename in einer Urkunde aus dem Jahr 1322, als das Gebiet im Besitz des Bistums Salzburg war. Die Kirche wurde urkundlich erstmals 1370 genannt. Ab 1445 wurde Osterwitz Sitz einer eigenständigen Pfarre, 1480 zerstörten die Türken das Gebäude.Im Jahre 1513 kommt es zur Anschaffung der ersten Glocke für die Kirche.1532 wurde die Kirche erneut durch die Türken vernichtet. 1534 war die Kirche wiedererrichtet.1611 lässt sich die erste urkundliche Erwähnung einer Pfarrschule nachweisen.Die Pfarre umfasste dabei neben Osterwitz bis 1780 auch Trahütten, Warnblick und Laufenegg bei Deutschlandsberg.

Quellenangabe: Die Seite "Osterwitz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 26. Februar 2010 18:35 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Osterwitz.Wirtschaft und Infrastruktur.

Bei der Arbeitsstättenzählung 2001 gab es in der Gemeinde 8 Arbeitsstätten mit 15 Beschäftigten insgesamt, davon 7 unselbständig Beschäftigten sowie 49 Auspendler und 2 Einpendler.[5] Das Siedlungsgebiet der Gemeinde (Dauersiedlungsraum) umfasst nur 7,4 % des Gemeindegebietes, der Rest sind Wald- und Almgebiete.[6]Die Verkehrserschliessung erfolgt über Nebenstrassen des Koralmgebietes: Verbindungen bestehen über das Lassnitztal zur Gemeinde Kloster und zur Gemeinde Freiland und über das Tal des Betleitenbaches zur Gemeinde Trahütten. Die Gemeinde hatte nie einen Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel. Die nächsten Busstationen befinden sich in der Gemeinde Kloster (nur Schülerverkehr), die Buslinie über Trahütten nach Glashütten besteht seit 1991 nicht mehr,[7] nachdem ihr Betrieb in den Jahren davor mangels Bedarf immer weiter eingeschränkt werden musste.Die Wegeverbindung nach Westen über die Posch-Alm über den Wildbachersattel zur Weinebene war bis in die 1940er-Jahre mit Geländefahrzeugen passierbar.[8] Sie ist danach verfallen und nur mehr in Resten erkennbar. Ebenso sind von den ausgedehnten Zubringerstrecken der Waldbahn Deutschlandsberg nur mehr Reste vorhanden. Nach Westen über die See Eben nach Kärnten verlief ein Fahrweg, dem parallel die Waldbahntrasse folgte und der in den 1970er-Jahren zu einer Forststrasse ausgebaut wurde. Diese Verbindung ist für den allgemeinen Verkehr gesperrt, kann aber als Wanderweg genützt werden.

Quellenangabe: Die Seite "Osterwitz.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 26. Februar 2010 18:35 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Osterwitz.Geografie.Lage.

Die Gemeinde Osterwitz liegt in der Weststeiermark an der Grenze zu Kärnten und besteht aus einer einzigen, gleichnamigen Katastralgemeinde. genannt. Er mündet bei Freiland in die (Niedere) Lassnitz.Die Gewässer des nördlich-westlichen Teils münden in die Lassnitz (mit Brendlbach und Hofbauerbach), bzw. (vom Gemeindegebiet Osterwitz-Winkel) auch in den Rettenbach und dessen Zufluss, den Stoffbach.Höchste Erhebung auf dem Gemeindegebiet ist die Handalpe (1.853 m).

Quellenangabe: Die Seite "Osterwitz.Geografie.Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 26. Februar 2010 18:35 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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