historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Brandberg Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Brandberg (Tirol).Geschichte.

Der Name Brandberg (früher als Pramberg, Pramach bezeichnet) leitet sich entweder von Brombeerschlag oder von einer Brandrodung her. Im 12. Jahrhundert wurde der Brandberg vom Salzburger Erzbischof in einer einzigen Rodungsaktion kultiviert. Damals wurden fünf Schwaigen (Viehhöfe) angelegt, die dem zuständigen Maierhof Zinsen und Naturalabgaben leisten mussten. Es wurde mit dem südtiroler Ahrntal Tauschwirtschaft über die Jöcher betrieben. Die Schwaighöfe wurden allmählich geteilt.Bis 1801 war Brandberg ein eigener Steuer- und Verwaltungssprengel, zu dem auch Mayrhofen gehörte.1837 mussten 427 Zillertaler Inklinanten ihre Heimat verlassen. Darunter waren 89 Personen aus Brandberg, was fast einem Drittel der Bevölkerung entsprach. 416 wanderten nach Niederschlesien aus, elf von ihnen nach Kärnten und in die Steiermark in bestehende Toleranzgemeinden.1960 wurde die Strassenverbindung ausgebaut, um den Tourismus anzukurbeln. 1987 wurde der Speicher Zillergründl fertiggestellt.

Quellenangabe: Die Seite "Brandberg (Tirol).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. Oktober 2009 11:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Brandberg (Tirol).Wirtschaft.

Haupterwerbsquellen sind die Landwirtschaft und der Tourismus, wobei Brandberg im Gegensatz etwa zu Mayrhofen den sanften Tourismus fördert. Daneben spielt die Erzeugung elektrischer Energie (Speicher Zillergründl mit Kraftwerk) eine Rolle. In den Seitentälern des Zillergründls wird vorwiegend saisonale Almwirtschaft betrieben.Im Bereich der Gemeinde liegen zwei Schützhütten (Kolmhaus 1845 m und Plauener Hütte 2373 m).

Quellenangabe: Die Seite "Brandberg (Tirol).Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. Oktober 2009 11:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Brandberg (Tirol).Geografie.

Brandberg liegt im Zillergrund, einem Seitental des hinteren Zillertals, das bei Mayrhofen abzweigt und vom Ziller durchflossen wird. Das Gemeindegebiet nimmt fast den gesamten Zillergrund ein und reicht bis zur Grenze mit Südtirol (Italien). Der gleichnamige Hauptort liegt etwa 200 m über dem Ziller, während die sonstige Besiedelung durch mehrere Höfe und Weiler charakterisiert ist. Der süd-exponierten Lage verdankt die Gemeinde ganztägige Sonneneinstrahlung. Die höchstgelegenen Höfe liegen auf etwa 1300 m Seehöhe. Ein nahe liegender Berg ist der Brandberger Kolm..

Quellenangabe: Die Seite "Brandberg (Tirol).Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. Oktober 2009 11:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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