historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Stainz Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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Der elektronische hist. Grundbuchauszug enthält die Daten aus dem Verzeichnis der gelöschten Eintragungen bis ca. 1985. Sind Sie an älteren Auszügen/Urkunden interessiert, bitte markieren Sie dsa Feld "Historische Daten bis ins 16.Jhdt."

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Stainz.Geschichte.

erstmals urkundlich genannt und erhielt 1218 das Marktrecht und eine eigene Gerichtsbarkeit. 1229 gründete Leuthold von Wildon das Augustiner Chorherrenstift. Eine Sage erzählt, dass Leuthold an dieser Stelle auf der Jagd versehentlich ein Kind getötet hat.1785 wurde das Stift durch Kaiser Josef II. aufgehoben, die Mönche vertrieben und die wertvollen Bücher zerstört. Erzherzog Johann kaufte 1840 das Schloss und Herrschaft Stainz um insgesamt 250.000 Gulden. 1850 wurde er zum ersten Bürgermeister der damals 700 Einwohner zählenden Marktgemeinde Stainz gewählt.[1] der bedingt durch die Weltwirtschaftskrise in Österreich aufstrebenden NSDAP. Während des nationalsozialistischen Juliputsches im Jahr 1934 wurden der Markt und seine Umgebung vollständig von den Nationalsozialisten beherrscht, die Gendarmeriepostenkaserne und andere öffentliche Gebäude waren von ihnen besetzt. Beim Kampf um den Gendarmerieposten waren insgesamt drei Menschen gestorben: der Postenkommandant, ein Heimwehrangehöriger und ein Nationalsozialist. Nach der Niederschlagung des Putsches wurden im Gebiet des Gendarmeriepostenrayons Stainz 117 Personen wegen Beteiligung am Juliputsch verhaftet, eine unbekannte Anzahl weiterer Putschisten war flüchtig.[2]

Quellenangabe: Die Seite "Stainz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 19:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Stainztal.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.

In Alling befindet sich eine Haltestelle der Eisenbahnlinie der Graz-Köflacher-Bahn (GKB, Wieserbahn) Graz Hbf-Lieboch-Wies-Eibiswald. Weiters führt der Stainzer Flascherlzug durch die Gemeinde.Als Hauptverkehrsträger dient die L 617, die Mettersdorfer Landesstrasse. Auf ihr verkehrt die Verbundlinie 747 von Stainz zum Bahnhof Preding-Wieselsdorf.

Quellenangabe: Die Seite "Stainztal.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 18:59 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Stainz bei Straden.Geografie.Geografische Lage.

Stainz bei Straden liegt ca. 60 km südöstlich von Graz und ca. 20 km südlich der Bezirkshauptstadt Feldbach im Oststeirischen Hügelland. Südlich grenzt die Gemeinde Stainz bei Straden an die bereits im Bezirk Radkersburg befindliche Marktgemeinde Straden.

Quellenangabe: Die Seite "Stainz bei Straden.Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. März 2010 09:41 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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