historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Ischgl Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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Der elektronische hist. Grundbuchauszug enthält die Daten aus dem Verzeichnis der gelöschten Eintragungen bis ca. 1985. Sind Sie an älteren Auszügen/Urkunden interessiert, bitte markieren Sie dsa Feld "Historische Daten bis ins 16.Jhdt."

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

Außerbergli
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Fimbaalpe
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Gampenalpe
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Ischgl
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Waldhof


Denkmäler: Expositurkirche hl Sebastian in Ischgl
Friedhof Ischgl in Ischgl
Friedhof Mathon in Ischgl
Kalvarienberggruppe in Ischgl
Kalvarienberggruppe und sieben Bildstöcke Ischgl in Ischgl
Kapelle Hl 3 Könige in Ischgl
Kapelle hl Antonius in Ischgl
Kapelle hl Gallus Oberpardatsch in Ischgl
Kapelle Maria Schnee in Ischgl
Kapelle Zu den 7 Schmerzen Mariens in Ischgl
Katholische Pfarrkirche hl Nikolaus in Ischgl
Kriegergedächtniskapelle in Ischgl
Lourdeskapelle Valzur in Ischgl
Nothelferkapelle Paznaun hl Blasius in Ischgl
Pfarramt Ischgl, ehemalige Frühmessnerhaus in Ischgl
Sebastiansbrunnen in Ischgl
Totenkapelle in Ischgl
Wegkapelle Hl 3 Könige in Platt in Ischgl
Widum Mathon in Ischgl
Wohnhaus, alter Widum in Ischgl




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Ischgl.Geschichte.

Das einstige Bergbauerndorf (Yscla - rätoromanisch für Insel) wurde vor rund 1000 Jahren von Rätoromanen aus dem Engadin und im 13. Jahrhundert von den Walsern besiedelt. Eine befahrbare Verbindung ins Tiroler Oberinntal existierte nicht, so dass Ischgl wirtschaftlich eher mit dem Engadin und Vorarlberg verbunden war und auch Handel mit dem Vinschgau, Schwaben und Bayern trieb. Dazu kam ein Privileg des Erzherzog Siegmund aus dem Jahre 1460, das es Ischgl erlaubte, zollfrei Vieh in bestimmte Gegenden zu exportieren und dafür zollfrei Getreide einzuführen. Ab 1505 kam das Recht auf Einzug eines Wegegeldes hinzu, mit der Auflage, die Wege vom Engadin weiter über das Zeinisjoch ins Montafon in Stand zu halten.[1]Im 19. Jahrhundert begann eine starke Abwanderung. Durch Rückgang des Handels konnte die Bevölkerung im kargen Tal nicht mehr ernährt werden. Viele Bewohner verliessen die Region und Kinder wurden als Arbeitskräfte in die Fremde geschickt (siehe Schwabenkinder)[2].Am Ende des 19. Jahrhunderts tat sich jedoch mit dem Tourismus eine neue Einnahmequelle auf. Zwischen den Jahren 1882 und 1889 wurden von österreichischen und deutschen Alpenvereinen diverse Schutzhütten errichtet. Im Jahre 1964 wurde die Silvrettaseilbahn, die damals längste Seilbahn Österreichs, eröffnet.Das einstige Bild eines Bergbauerndorfes ging in den letzten Jahrzehnten zugunsten einer Hotelsiedlung völlig verloren. Ischgl gilt heute als Beispiel für Massentourismus und Eventtourismus im Après-Ski.

Quellenangabe: Die Seite "Ischgl.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 15:10 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Historisches Ischgl Rosenburg-Mold
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Ischgl.Geographie.

Ischgl liegt auf 1.377 m Seehöhe im Paznaun zwischen der Silvretta und der Verwallgruppe.Zu Ischgl gehört der kleine Ort Mathon mit ca. 400 Einwohner. Mathon wird, obwohl es keine eigene Gemeinde ist, in vielen Verzeichnissen (Telefonbuch usw.) gesondert geführt. Haupteinnahmequelle von Mathon und Ischgl ist der Tourismus.

  • Galtür
  • Kappl
  • Ramosch (Schweiz)
  • Samnaun (Schweiz)
  • Sankt Anton am Arlberg
  • Sent (Schweiz)
  • See

Quellenangabe: Die Seite "Ischgl.Geographie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 15:10 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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