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Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname,
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte,
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub,
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit,
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung,
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
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Gramastetten.Geschichte.
Die Geschichte von Gramastetten reicht bis in das Jahr 2500 v.Chr. zurück. Das Reihendorf Gramastetten wurde zwischen 600 und 700 n.Chr. erbaut, sein Name leitet sich von dem Namen "Grimhard" ab. Dazumal wurden Orte oft nach Personen benannt. "Grimhartsetun" war die älteste Betitelung des Ortes. Im Jahr 1110 wurde die Altpfarre, die Ottensheim, Oberneukirchen, Zwettl an der Rodl, Leonfelden und Vorderweissenbach umfasste, gegründet und die erste Kirche geweiht. Von Kaiser Maximilian I. wurde die Altpfarre Gramastetten schliesslich am 7. Jänner 1518 zum Markt erhoben. Am 14. Mai 1551 verlieh Kaiser Ferdinand der Gemeinde das Recht, ein Wappen zu führen. Weiters wurde der Gemeinde im Jahr 1639 vom Kaiser erlaubt, Jahrmärkte zu veranstalten.[2] Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.
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Gramastetten.Bauwerke.
- Burgruine Lichtenhag: Die erstmalige urkundliche Erwähnung war 1167. Nachdem die Burg unter den Starhembergern mit anderen Herrschaften zusammengelegt wurde, begann der Verfall. Die Ruine ist heute in Privatbesitz.
Gramastetten.Geografie.
Gramastetten liegt auf 545 m Höhe im oberen Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 10,9 km und von West nach Ost 9,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 40,3 km².
Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
Amberg, Anger, Feldsdorf, Gramastetten, Großamberg, Hals, Hamberg, Lassersdorf, Lichtenhag, Limberg, Maierleiten, Neulichtenberg, Pöstlingberg, Schlagberg, Stötten,
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