historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Mayrhofen Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

Ahornachalm (bei Ginzling)
Ahornachalm(bei Zillergrund)
Albl
Alpenrose
Alpenrose-Hütte
Anlage
Baumgartenalm
Berliner Hütte
Birbergaste
Birneraste
Böckachalm
Breitlahneralm
Dornau
Durst
Eberlaste
Eckartau
Edelhütte
Filzenalm
Floite
Franzens
Ginzling
Gradlaste
Grawandalm
Grawandhütte
Greizer Hütte
Grüne-Wand-Hütte
Gungglalm
Harpfner
Haus
Hauser Wiesen
Hochleger
Hochstegen
Hollenzen
Ingentalm
Jaunalm
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Klausenalm
Kolbenstubenaste
Krötzelbergalm
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Lacknerbrunn
Laubichl
Legerlalm
Maxhütte
Mayrhofen
Mitterleger
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Nofertenalm
Popbergalm
Rebenzaunhütte
Sausteinaste
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Stilluperhaus
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Tanneraste
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Tristenbachalm
Unterahornachalm
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Waldlalm
Wandalm
Wandegg
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Wiesenhof
Zemmgrund
Zillergrund
Zillergrund Gasthaus


Denkmäler:



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Mayrhofen.Geschichte.

Die ersten Siedler im Mayrhofener Raum sind vermutlich von Süden über die Joche gekommen. Sie prägten die vorgermanischen Namen wie Ziller, Stillupp, Tux, Zemm und Floite. Der Name Mayrhofen geht auf einen bischöflichen Meierhof zurück. Der Ort wurde um 1200 in einem Urbar des Erzstiftes Salzburg erstmals urkundlich genannt. Bis 1801 gehörte Mayrhofen zur Hauptmannschaft Pramberg, dem heutigen Brandberg, ab dann erscheint es als eigenständige Hauptmannschaft, aus der mit der Zeit die Gemeinde Mayrhofen entstand. 1816, nach dem Wiener Kongress, kam Mayrhofen wie der ganze übrige Teil des salzburgischen Zillertals zu Tirol. 1837 mussten 427 Zillertaler Protestanten (Zillertaler Inklinanten) ihre Heimat verlassen, darunter auch viele Mayrhofener Familien.Der Tourismus entwickelte sich mit der 1879 eröffneten Berliner Hütte, der bald weitere Schutzhütten in den Zillertaler Alpen folgen sollten. Ein weiterer Impuls brachte die 1902 eröffnete Zillertalbahn. Die Tausend-Mark-Sperre sorgte für einen empfindlichen Rückgang der Nächtigungszahlen. Erich Kästner verbrachte 1945 drei Monate im Ort und erlebte dort das Kriegsende. Seine Erlebnisse in Mayrhofen hat er in seinem Buch Notabene 45 festgehalten.Der Bau von Liften (1954 Penkenbahn, 1969 Ahornbahn) liess Mayrhofen zu einem international bekannten Ferienort heranwachsen. 1969 wurde es zur Marktgemeinde erhoben.

Quellenangabe: Die Seite "Mayrhofen.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. Februar 2010 20:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Mayrhofen.Wirtschaft.

Der Winter-, Sommer- und Kongresstourismus (Europahaus) sorgt für jährlich 1,3 Millionen Ãœbernachtungen und macht Mayrhofen zum zweitstärksten Tourismusort in Tirol. In Mayrhofen liegt das Wintersportgebiet Ski Zillertal 3000. Daran angeschlossen ist entsprechende Infrastruktur im Handels-, Gewerbe- und Dienstleistungsbereich. Der Wochenspeicher Stillup und das Krafthaus in Mayrhofen belegen die Bedeutung des Ortes für die Energiewirtschaft.

Quellenangabe: Die Seite "Mayrhofen.Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. Februar 2010 20:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Mayrhofen Obritzberg-Rust
Historisches Mayrhofen Villach
Historisches Mayrhofen Millstatt
Historisches Mayrhofen Wien Donaustadt
Historisches Mayrhofen Waldkirchen am Wesen
Historisches Mayrhofen Sulz
Historisches Mayrhofen Rohr im Kremstal
Historisches Mayrhofen Freiland bei Deutschlandsberg
Historisches Mayrhofen Traiskirchen

Mayrhofen.Besondere Bauwerke.

Die neue Ahornbahn, die im Dezember 2006 in Betrieb genommen wurde, ist mit ihren 160-Personen-Kabinen die grösste Pendelbahn Österreichs. Zu erwähnen ist noch die Schneekarhütte, ein pyramidenförmiges Gebäude am Horberg auf einer Höhe von 2.250 m ü. A..

Quellenangabe: Die Seite "Mayrhofen.Besondere Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. Februar 2010 20:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Mayrhofen.Geografie.

Mayrhofen liegt im hinteren Zillertal östlich des Ziller bzw. des Zemmbachs, am Ende des Tales, wo sich mehrere Seitentäler bzw. "Gründe" vereinen: Zemmgrund, Stillupgrund, Zillergrund und das Tuxertal. Das Gemeindegebiet umfasst unter anderem den Ochsner (3107 Meter), Zsigmondyspitze (3089 Meter), Floitenturm (2805 Meter) und an der Grenze zu Italien den Grossen Löffler (3379 Meter), alle in den Zillertaler Alpen gelegen. An der Gemeindegrenze steht die Berliner Hütte. Mayrhofen ist flächenmässig die drittgrösste Gemeinde Tirols. Sie besteht aus den Ortsteilen Strass, Hollenzbrücke, Dorf-Haus, Edenlehen, Hochsteg, Rauchenwald, Kumbichl, Dornau, Laubichl, Durst, Hollenzen, Eckartau und Ginzling. Diese liegen zum Teil weit auseinander. zu Finkenberg. Ginzling hat einen eigenen Ortsausschuss mit einem Ortsvorsteher.Berühmte Söhne der Gemeinde sind der Extrembergsteiger Peter Habeler sowie der Bildhauer Professor Albin Moroder.In Mayrhofen finden regelmässig verschiedene Fortbildungen für Anästhesisten statt, zum Beispiel das Repetitorium Anaesthesiologicum, daher wird der Ort als Synonym für diese Fortbildungsveranstaltung in diesen Fachkreisen benutzt.

Quellenangabe: Die Seite "Mayrhofen.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. Februar 2010 20:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
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Ahornachalm (bei Ginzling), Ahornachalm(bei Zillergrund), Albl, Alpenrose, Alpenrose-Hütte, Anlage, Baumgartenalm, Berliner Hütte, Birbergaste, Birneraste, Böckachalm, Breitlahneralm, Dornau, Durst, Eberlaste, Eckartau, Edelhütte, Filzenalm, Floite, Franzens, Ginzling, Gradlaste, Grawandalm, Grawandhütte, Greizer Hütte, Grüne-Wand-Hütte, Gungglalm, Harpfner, Haus, Hauser Wiesen, Hochleger, Hochstegen, Hollenzen, Ingentalm, Jaunalm, Karlshütte, Kasseler Hütte, Klausenalm, Kolbenstubenaste, Krötzelbergalm, Kumbichl, Lacknerbrunn, Laubichl, Legerlalm, Maxhütte, Mayrhofen, Mitterleger, Niederleger, Nofertenalm, Popbergalm, Rebenzaunhütte, Sausteinaste, Schindhütte, Schlöglegg, Schmiedwiese, Schweinberg, Schwemmalm, Spatenkarhütte, Steinbockhaus, Steineraste, Stillup, Stilluperhaus, Sulzenalm, Talaste, Tanneraste, Taxachalm, Tristenbachalm, Unterahornachalm, Vorwaldaste, Waldlalm, Wandalm, Wandegg, Wasserfall, Wiesenhof, Zemmgrund, Zillergrund, Zillergrund Gasthaus,
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