historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Semriach Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Semriach.Geschichte.

Steinbeile und Topfscherben aus der Badl- bzw. Repolusthöhle sind die ältesten Nachweise menschlicher Besiedelung in der Steiermark und wurden in die Jüngere Steinzeit und Hallstattzeit datiert.Auch die Römerzeit hinterliess Zeugnisse in grösserer Zahl. Besonders zu erwähnen ist das 1962 entdeckte römische Hügelgrab bei Neudorf, aber auch an der Südwand der Pfarrkirche sind römische Inschriften-Steine zu sehen.Von der darauf folgenden Völkerwanderungszeit legen nur mehr einige slawische Namen Zeugnis ab.Um das Jahr 1050 entstand an der Stelle der heutigen Pfarrkirche ein romanischer Vorgängerbau. 1505 bis 1543 wurde diese Kirche durch eine spätgotische Hallenkirche mit einer Länge von 44,2 Metern ersetzt.Die erste urkundliche Erwähnung des Marktes stammt aus dem Jahre 1320. Die Gründung des Marktes ist auf den mittelalterlichen Silberbergbau zurückzuführen, bei dem silberhältiges Blei gefördert wurde. Nach dem Niedergang des Bergbaues versank der Ort zu einem rein landwirtschaftlichen Gemeinwesen. Vom Fernhandel wurde er nur bei einer Unpassierbarkeit des Murtales berührt.

Quellenangabe: Die Seite "Semriach.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 03:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Semriach.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.

Semriach liegt abseits der Hauptverkehrsstrassen, allerdings hat der Verkehr durch Semriach als Alternativroute zum Rechberg-Pass zugenommen. Die Pyhrn Autobahn (A9) ist ca. 10 km entfernt und über den Knoten Deutschfeistritz-Peggau (165) zu erreichen. Die Rechberg Strasse (B 64) von Frohnleiten nach Weiz führt durch das nördliche Gemeindegebiet und ist vom Gemeindezentrum ca. 7 km entfernt.In Semriach befindet sich kein Bahnhof. Der nächstgelegene Bahnhof ist Stübing an der Südbahn; er bietet stündliche Regionalzug-Verbindungen nach Graz und Bruck an der Mur. Die Buslinie 140 fährt täglich sechs Mal (an Sonn- und Feiertagen drei Mal) von Graz über Gratkorn nach Semriach.Der Flughafen Graz ist ca. 40 km entfernt.

Quellenangabe: Die Seite "Semriach.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 03:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Semriach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • wurde von 1505 bis 1515 errichtet. Sie befindet sich an der gleichen Stelle wie der um 1100 erbaute romanische Vorgängerbau, der Ende des 15. Jahrhunderts abgetragen worden ist. Die Kirche ist im Barockstil angelegt und wurde zuletzt 1987 renoviert. Der barocke Altar musste 1896 durch einen neugotischen Hochaltar ersetzt werden
  • besichtigen. Es ist das einzige erhaltene Römergrab Österreichs.
  • genannt. Die Burg war im Mittelalter Besitz der Grafen von Pfannberg.

Quellenangabe: Die Seite "Semriach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 03:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Semriach.Geografie.Geografische Lage.

Semriach liegt ca. 15 km nördlich der Landeshauptstadt Graz auf einem Hochplateau im Grazer Bergland in der Oststeiermark. Im Gemeindegebiet befinden sich mit dem Schöckl (1442 m), dem Fragnerberg (1109 m), dem Rinnweberkogel (1041 m), dem Hochtrötsch (1239 m) und dem Windhofkogel (1064 m) fünf Berge über 1000 m Höhe.

Quellenangabe: Die Seite "Semriach.Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 03:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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