historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Grödig Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Grödig.Geschichte.

  • keine Funde bis auf einige Speerspitzen; keine Anzeichen für eine Siedlung
  • 1. Grosse Siedlung im Süden von Grödig, Grabhügeln in der Nähe des Friedhofes: Diese wurden 1941 und 1953 erforscht. Man fand Waffen, Gefässe und Schmuck.
  • keine Funde; Verlagerung des Siedlungsraumes in Richtung Hallein wegen Salzabbau
  • Grödig besonders wichtig aufgrund des Untersberger Marmors. Funde: Gräber, Münzen, Waffen, Römerstein in der Friedhofsmauer (202 n. Chr. aufgestellt).
  • Tod des Heiligen Severin, Baiuwareneinfälle, Evakuierung der römischen Bürger durch Odoaker, jedoch blieben viele Einwohner in Grödig. Die Gräber aus dieser Zeit hatten keine Grabbeigaben mehr Christen
  • Grödig wird wichtig für die Baiuwaren (2. Lautverschiebung: Diese wurde nur in Gebieten mit einer hohen Anzahl an Baiuwaren durchgesetzt, vergl. Adnet, Kuchl)
  • . Bischof Arno zählt in diesen Schriftstück die Besitzung der Salzburger Kirche auf. Dabei wird Grödig unter ad crethica ecllesia cum territorio aufgezählt.
  • wenig bekannt. Grödig wurde der Abtei St. Peter unterstellt und von derselben verwaltet.
  • Stollen durch den Mönchsberg, Beginn der Arbeiten am Almkanal, der Wasser für die Stadt Salzburg liefern sollte, unter Meister Albert
  • Fertigstellung des ersten Teilstücks des Almkanals
  • Grödig wird zur Pfarre
  • Durchstichstrecke von Grödig bis zum Almkanal
  • Bauernaufstände: Obwohl sich einige Bauern formierten, blieben die Aufstände in Grödig eher unbeachtet.
  • Umbau des Schlosses Glanegg unter Erzbischof Marcus Sitticus
  • Pater Joachim Haspinger (Neben Andreas Hofer Anführer der Bauernaufstände in Tirol) dringt bis Grödig vor. Im Nachbarort formieren sich allerdings bayrische Truppen, Rückzug der Bauernscharen
  • Grödig wird eine Gemeinde
  • Almkanal dient als Energiespender für viele Betriebe und Fabriken: 13 Firmen
  • Bau der Strassenbahn Salzburg bis St. Leonhard/Drachenloch: Pferdestrassenbahn, später Dampftramway, dann die Rote Elektrische; Haltestellen: Grödig, St. Leonhard, Drachenloch
  • Im Zuge der zunehmenden Industrialisierung wird ein Bahnhof gebaut. † 1953
  • Weiterbau nach Hangenden Stein, in Jahr darauf Königsseebahn bis nach Berchtesgaden (Grüne Elektrische)
  • Eines der grössten Kriegsgefangenenlager in Österreich-Ungarn entsteht in Grödig. ca. 40.000 (zumeist russische) Gefangene. Heute erinnert der Russenfriedhof an das Lager
  • Notgeld; Da der Staat zu viel Papiergeld in Umlauf brachte, horteten viele Menschen ihr Münzgeld. Um diesen Mangel zu beheben, bekamen viele Gemeinden "ihr eigenes Geld".
  • 17. November 1944 Bombenangriff: 65 Todesopfer
  • Endgültige Einstellung der Strassenbahn, Abriss des Bahnhofs
  • Bau der Untersbergbahn, seinerzeit eine technische Meisterleistung

Quellenangabe: Die Seite "Grödig.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 16:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




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Grödig.Geografie.

Innerhalb des Salzburger Lands liegt Grödig im Flachgau am südwestlichen Rand des Salzburger Beckens. Es befindet sich am Fuss des Untersbergs, an der Tauernautobahnanschlussstelle Salzburg-Süd.Katastralgemeinden sind: Glanegg, Grödig. Ortschaften sind Eichet, Glanegg, Grödig, Fürstenbrunn, St. Leonhard.

Quellenangabe: Die Seite "Grödig.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 16:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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