historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Götzendorf an der Leitha Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Götzendorf an der Leitha.Geschichte.

. Immer wieder fielen wilde Herden über das Dorf her. Die Einwohner wurden getötet, und die Ortschaft dem Erdboden gleichgemacht. Unter anderem auch die auch die Ortschaft Porz, die östlich von Götzendorf lag. Zum Schutz gegen diese Ãœberfälle wurden entlang der Leitha Befestigungen gebaut. So entstand auch in Götzendorf eine Wasserburg. Lange Zeit aber kannte man den Standort der Burg nicht. Dann machte man eines Tages vom Flugzeug aus eine Entdeckung: Auf einem Feld hatte das Getreide eine eigenartige Verfärbung, als hätte jemand den Grundriss eines grossen Gebäudes hingemalt. Vor mehr als zwanzig Jahren wurden an dieser Stelle Ausgrabungen vorgenommen, und man fand tatsächlich die Grundfesten der Burg. Dadurch ist nun erwiesen, dass die Wasserburg mitten im Dorf, in der heutigen Hofgartensiedlung, war. 1683 war die zweite Türkenbelagerung. Sie brauchten für ihre Männer Nahrung und für ihre Pferde Stroh und Heu. All das holten sie von den umliegenden Dörfern. Sie kamen auch nach Götzendorf. Doch die Bewohner wollten dem Sekretär des Staatskanzlers nichts geben. Im Gegenteil, sie nahmen ihm sogar Pferd und Wagen weg. Der Heerführer der Türken wurde zornig, und schickte jemanden, um Götzendorf zu unterwerfen. Die Götzendorfer verschanzten sich in der Burg, der tiefe Wassergraben schützte sie. Schliesslich gelang es den Türken, die Burg in Brand zu stecken. Die Wasserburg wurde dabei, wie der Ort völlig zerstört.[1] Die Betonplatten der Rollbahn sind aber noch heute ebenso sichtbar, wie die Fundamente der Gebäude.In Götzendorf gibt es auch einen Kriegsfriedhof; hier ruhen 424 deutsche Soldaten des Zweiten Weltkrieges und 26 Kriegsopfer anderer Nationen.Im Jahr 1953 stürzten in den Leithaauen zwei russische Bomber ab.

Quellenangabe: Die Seite "Götzendorf an der Leitha.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:49 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Götzendorf an der Leitha.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 68, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 42. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 898. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,79 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 38.Am Ortsrand von Götzendorf befindet sich die Wallenstein-Kaserne des österreichischen Bundesheers, in der das Zentrum Einsatzvorbereitung des Kommandos für internationale Einsätze untergebracht ist.[2]

Quellenangabe: Die Seite "Götzendorf an der Leitha.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:49 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Götzendorf an der Leitha.Geografie.

Götzendorf an der Leitha liegt im Industrieviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 25,37 Quadratkilometer. 4,76 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Quellenangabe: Die Seite "Götzendorf an der Leitha.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:49 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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