historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Eisenstadt Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

Die Geschichte selbst wiederentdecken.
Wer waren die früheren Eigentümer?
Was passierte vor meiner Zeit?
Fragen, die hier beantwortet werden können.
              Home                              

FAQ Historische Recherchen:

Was erhalten ich?
Sie erhalten den historischen Auszug als PDF-Dokument per Email zugestellt.
Der elektronische hist. Grundbuchauszug enthält die Daten aus dem Verzeichnis der gelöschten Eintragungen bis ca. 1985. Sind Sie an älteren Auszügen/Urkunden interessiert, bitte markieren Sie dsa Feld "Historische Daten bis ins 16.Jhdt."

Geschichte - Historie
Recherche, Suchen, Historiker, Fachliteratur...



Geschichtliches:

Bezirksstädte Österreichs:

Historisches Eisenstadt
Historisches Eisenstadt Gleisdorf
Historisches Eisenstadt Hall in Tirol
Historisches Eisenstadt Neulengbach
Historisches Eisenstadt

Geschichte Eisenstadt Aldrans
Geschichte Eisenstadt Kirchdorf an der Krems
Geschichte Eisenstadt Ried im Zillertal
Geschichte Eisenstadt Hauskirchen
Geschichte Eisenstadt Ried in der Riedmark
Geschichte Eisenstadt Hohenau an der Raab
Geschichte Eisenstadt Sitzenberg-Reidling
Geschichte Eisenstadt
Geschichte Eisenstadt
Geschichte Eisenstadt
Geschichte Eisenstadt Abfaltersbach
Geschichte Eisenstadt Weibern
Geschichte Eisenstadt Golling an der Salzach
Geschichte Eisenstadt Eichberg
Geschichte Eisenstadt Scharnstein
Geschichte Eisenstadt Weng im Innkreis
Geschichte Eisenstadt Obertrum am See
Geschichte Eisenstadt
Geschichte Eisenstadt Stolzalpe
Geschichte Eisenstadt Oberdorf am Hochegg

historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

Eisenstadt
Eisernes Tor
Franziskaner Kloster
Gloriette
Kleinhöflein im Burgenland
Neuhof
Oberberg
Rochuskapelle
Sankt Georgen am
Sankt Martin Kaserne
Schloss Esterhazy
Siegendorfer Straße
Wilder Jäger


Denkmäler: Friedhof in Eisenstadt
Bildstock, Rathkreuz in Eisenstadt
Figurenbildstock, Rochussäule in Eisenstadt
Ehemaliges Unteres Stadttor in Eisenstadt
Bildstock in Eisenstadt
Figurenbildstock in Eisenstadt
Figurenbildstock, Antonisäule in Eisenstadt
Amtsgebäude, Amt der Bgld Landesregierung, Landhaus in Eisenstadt
Amtsgebäude, Eichamt in Eisenstadt
Bertonisäule, Jubiläumssäule in Eisenstadt
Bildstock, Kaiserkreuz in Eisenstadt
Bildstock, sogen Frauensäule in Eisenstadt
Evang Pfarrkirche A B , Evang Betsaal und Pfarrhaus in Eisenstadt
Figurenbildstock Ecce Homo in Eisenstadt
Liszt-Denkmal in Eisenstadt
Magdalenenkapelle und Ehrenmal in Eisenstadt
Portal zum Schlossplatz in Eisenstadt
Sozialer Wohnbau in Eisenstadt
Weg kreuz, Waschstattkreuz in Eisenstadt
Bischofshof in Eisenstadt




Den historischen Auszug können Sie hier anfordern:
Antragsformular

Eisenstadt.Geschichte.

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Eisenstadt dann in der Provinz Pannonia.Funde belegen, dass der Raum Eisenstadt schon in der Hallstattzeit besiedelt war. Etwas später siedelten sich Kelten und Römer an. Zur Zeit der Völkerwanderung besiedelten verschiedene germanische Völker und die Hunnen den Raum Eisenstadt. Um 800, zur Zeit Karls des Grossen, begann die Besiedlung durch die Bajuwaren. Eisenstadt schien 1118 zum ersten Mal als "castrum ferrum" auf. Die erste schriftliche Erwähnung erfolgte 1264 als "minor Mortin" (entsprechend ungarisch "Kismarton"). Der Raum Eisenstadt zählte zu den westlichsten Teilen des Königreichs Ungarn. 1373 kam die Stadt in den Besitz der ungarischen Adelsfamilie Kanizsai. Die Familie liess die Mauern befestigen und baute innerhalb der Mauern eine Wasserburg. Aus dieser Zeit stammt auch der Name "Eysenstat" (stark, eisern, daher Eisenstadt). 1388 erhielt Eisenstadt das Marktrecht. Das deutsch besiedelte Westungarn gelangte als Pfand an das Haus Habsburg: 1445 erwarb Herzog Albrecht VI. die Stadt; die folgenden 150 Jahre blieb Eisenstadt unter österreichischer Verwaltung (als wäre es Teil des späteren Niederösterreich), die von Wien aus amtierte. Während des Türkenkrieges eroberten die Türken 1529 und 1532 Eisenstadt bei ihrem Vormarsch auf Wien.Der ungarische Adel verlangte von den inzwischen auch erblich als Könige von Ungarn fungierenden Habsburgern, Westungarn wieder voll in Ungarn zu integrieren und die österreichische Direktverwaltung zu beenden. Um die ungarische Adelsfamilie Esterházy für das Haus Habsburg einzunehmen, wurde sie 1648 vom römisch-deutschen Kaiser Ferdinand III. in seiner Funktion als König von Ungarn unter anderem mit der Region Eisenstadt belehnt und 1687 von seinem Nachfolger Leopold I. in den Reichsfürstenstand erhoben. Das Fürstengeschlecht wandelte durch rege Bautätigkeit das Bild der Stadt nachhaltig.Parallel dazu wurde Eisenstadt (in seinem damaligen Umfang innerhalb der Stadtmauern) am 26. Oktober 1648 vom Kaiser auf dringenden Wunsch der Bürgerschaft zur königlichen Freistadt erhoben, die ausser dem König niemandem untertan war, und bezahlte dafür 16.000 Gulden und 3.000 Eimer Wein im Wert von 9.000 Gulden. Ausserhalb der Stadtmauern, auf von ihm verwaltetem Gebiet, siedelte Paul I. Esterházy 1670 unmittelbar neben dem damaligen Eisenstadt und in sechs umliegenden Orten, den sogenannten Siebengemeinden, etwa 3.000 Juden an, die zuvor aus Wien vertrieben worden waren. Samson Wertheimer (1658-1742), der in Wien als Hoffaktor tätig war, wirkte in Eisenstadt als Rabbiner.Die Familie Esterházy entwickelte sich bald zu einer der reichsten Adelsfamilien Mitteleuropas und hatte zahlreiche Schlösser zur Auswahl. Sie entschied sich für Eisenstadt als fürstlichen Hauptsitz, baute die frühere Wehrburg zum repräsentativen Schloss um und pflegte eine sehr aufwändige, eindrucksvolle Hofhaltung, die sogar zu Besuchen von Kaiserin Maria Theresia führte. Mit der Bestellung von Joseph Haydn zum fürstlichen Hofkapellmeister in den 60er Jahren des 18. Jahrhunderts begann hier eine 30 Jahre anhaltende Glanzzeit des Kunstlebens. 1809 wurde Eisenstadt während der Koalitionskriege von französischen Truppen besetzt.1865-1898 musste das Haus Esterházy auf den gewohnten grossen Repräsentationsaufwand verzichten, da man sich finanziell übernommen hatte und dem Bankrott nur mit kaiserlicher Hilfe entkommen war. In Eisenstadt wurde es still. Die westungarische Stadt war kulturell auf Wien ausgerichtet und versuchte, sich der von Budapest in den letzten Jahrzehnten des 19. Jh. betriebenen Magyarisierung zu entziehen. 1897 wurde Eisenstadt an das ungarische Eisenbahnnetz angeschlossen.Nach dem Ersten Weltkrieg und der Auflösung Österreich-Ungarns fand ein dreijähriges Ringen um die künftige Staatszugehörigkeit Deutsch-Westungarns und somit von Eisenstadt statt. Durch den Friedensvertrag von St. Germain 1919 mit Österreich und von Trianon 1920 mit Ungarn kam das Gebiet 1921 als Burgenland (so der neue Name) zu Österreich. Das ursprünglich als Landeshauptstadt vorgesehene Ödenburg (ungarisch Sopron) wurde auf Grund einer Volksabstimmung Ungarn zugeschlagen. Statt Ödenburg wurde daher Eisenstadt am 30. April 1925 zum Sitz der burgenländischen Landesregierung und damit zur Landeshauptstadt bestimmt. In Eisenstadt wurde eine römisch-katholische Apostolische Administratur errichtet, um die Burgenländer nicht mehr einem ungarischen Bischof unterzuordnen.In der NS-Zeit wurde das Burgenland aufgelöst; sein nördlicher Teil mit Eisenstadt wurde zum Gau Niederdonau geschlagen. Die jüdischen Eisenstädter wurden vertrieben oder ermordet. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Eisenstadt einmal bombardiert, wobei es 40 Todesopfer gab. 1945 nahm die Rote Armee Eisenstadt ein, und die Stadt blieb bis 1955 sowjetisch besetzt. 1956 wurde Eisenstadt Sitz der evangelisch-lutherischen Superintendentur Burgenland und 1960 Sitz der römisch-katholischen Diözese Eisenstadt.In den letzten Jahrzehnten wurde Eisenstadt verkehrstechnisch besser mit der Region Wien verbunden. Die Autobahn A3 verbindet die von Wien ausgehende Südautobahn A2 mit Eisenstadt.

Quellenangabe: Die Seite "Eisenstadt.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Eisenstadt.Wirtschaft.

Die 1.089 Unternehmen Eisenstadts beschäftigten per Stichtag 15. Mai 2001 13.581 Mitarbeiter. Acht Unternehmen davon beschäftigten je über 200 Mitarbeiter. 2006: Durch das Auslaufen der EU-Förderungen übersiedeln viele Firmen wieder weg aus Eisenstadt nach Wien oder Ungarn.

Quellenangabe: Die Seite "Eisenstadt.Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Eisenstadt Palterndorf-Dobermannsdorf
Historisches Eisenstadt Scheifling
Historisches Eisenstadt Kefermarkt
Historisches Eisenstadt Leobendorf
Historisches Eisenstadt Hohenau an der Raab
Historisches Eisenstadt Raggal
Historisches Eisenstadt Raach am Hochgebirge
Historisches Eisenstadt Michaelnbach
Historisches Eisenstadt

Eisenstadt.Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • Landhaus Eisenstadt
  • Haydn-Mausoleum
  • Rathaus
  • Pulverturm

Quellenangabe: Die Seite "Eisenstadt.Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Eisenstadt.Geografie.

Eisenstadt liegt auf einer zur Wulkaebene abfallenden Terrasse am südlichen Fusse des Leithagebirges.

Quellenangabe: Die Seite "Eisenstadt.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
Eisenstadt, Kleinhöflein im Burgenland, Sankt Georgen am Leithagebirge,
Gemeinden im Bezirk
Siedlungsnamen
Eisenstadt, Eisernes Tor, Franziskaner Kloster, Gloriette, Kleinhöflein im Burgenland, Neuhof, Oberberg, Rochuskapelle, Sankt Georgen am, Sankt Martin Kaserne, Schloss Esterhazy, Siegendorfer Straße, Wilder Jäger,
Straßen im Gemeindegebiet
Adolf Vogl-Weg,
Ahorngasse,
Akazienweg,
Albert Kollmann-Straße,
Alexander Wolf-Gasse,
Alois Tomasini-Gasse,
Am Bahndamm,
Am Graben,
Am Hartl,
Am Platzl,
Angelika Fajt-Gasse,
Angergasse,
Artteilried,
Artteilweg,
Aubachweg,
Augartenweg,
Aumüllnerweg,
Awarenweg,
Axerried,
Axerweg,
Bad Kissingen-Platz,
Bahnhofsplatz,
Bahnstraße,
Bankgasse,
Beethovenweg,
Beim Alten Stadttor,
Bergstraße,
Betriebsstraße,
Birkenweg,
Blumengasse,
Brunnengasse,
Bründlfeldweg,
Buchenhain,
Buchgrabenweg,
Burgstallgasse,
Bürgerspitalgasse,
Campus,
Carl Moreau-Straße,
Colmarplatz,
Corvinusweg,
Domplatz,
Dr. Isidor Pap-Straße,
Dr. Josef Marschall-Straße,
Dr. Karl Renner-Straße,
Dr. Lorenz Karall-Straße,
Dr. Ludwig Leser-Gasse,
Dr. Robert Davy-Gasse,
Dreifaltigkeitsstraße,
Dreifaltigkeitsweg,
Eisbachstraße,
Eisgrubenweg,
Erlenweg,
Eschenweg,
Esterhazyplatz,
Esterhazystraße,
Europaplatz,
Fanny Elßler-Gasse,
Fasangasse,
Feiersteigweg,
Feldstraße,
Felix Niering-Straße,
Flachgraben,
Florianigasse,
Franz Bizonfy-Weg,
Franz Elek Eiweck-Straße,
Franz Liszt-Gasse,
Franz Schubert-Platz,
Franz Storno-Gasse,
Franz Werfel-Gasse,
Friedrich Wilhelm Raiffeisen-Straße,
Föhrenweg,
Gartengasse,
Georgistraße,
Gewerbestraße,
Glorietteallee,
Grabengassl,
Gregor Josef Werner-Straße,
Grenadierplatzl,
Gustinus Ambrosi-Weg,
Gutkeledweg,
Gölbeszeile,
Handelsstraße,
Hans Siebenhirter-Gasse,
Hans Tinhof-Straße,
Hartl Lucke,
Hartlsteig,
Hasenweg,
Hauptstraße,
Henri Dunant-Straße,
Herz-Jesu-Weg,
Hirterberggasse,
Hofgasse,
Hoher Nußbaumweg,
Hotterweg,
Hummelbühel,
Hunnenweg,
Hutackerweg,
Hutweidegasse,
Höblinggasse,
Ignaz Nuß-Weg,
Ignaz Philipp Semmelweis-Gasse,
Ignaz Till-Straße,
Industriestraße,
Ing. Hans Sylvester-Straße,
Ing. Julius Raab-Straße,
Invaris-Center,
Jacob Rauschenfels-Gasse,
Jerusalemplatz,
Johann Breitkopf-Straße,
Johann Kodatsch-Straße,
Johann Kravogl-Gasse,
Johann Nepomuk Hummel-Weg,
Johann Nepomuk-Fuchs-Gasse,
Johann Pack-Straße,
Johann Permayer-Straße,
Johann Sebastian Bach-Gasse,
Johann Weißpriach-Straße,
Josef Hyrtl-Platz,
Josef Joachim-Straße,
Josef Knotzer-Straße,
Josef Lentsch-Straße,
Josef Reichl-Gasse,
Josef Stanislaus Albach-Gasse,
Josef Stössel-Gasse,
Josef-Weigl-Gasse,
Joseph Haydn-Gasse,
Joseph Haydn-Platz,
Joseph Roth-Gasse,
Jägergasse,
Kaiserallee,
Kalvarienbergplatz,
Kanizsaiweg,
Karl Auer von Welsbach-Weg,
Karl Varits-Gasse,
Kasernenstraße,
Katersteinstraße,
Kellerberg,
Keltenweg,
Kernausteig,
Kirchberggasse,
Kirchengasse,
Kirchenplatz,
Kirchtalstraße,
Kirchäckergasse,
Klausenweg,
Kleinhöfleiner Hauptstraße,
Kleinhöfleiner Streusiedlung,
Klosterriedgasse,
Koglweg,
Krapflried,
Krautgartenweg,
Kurzwiesenweg,
Lahmäckerstraße,
Landesgerichtsstraße,
Langaugasse,
Langreuterstraße,
Langriedgasse,
Langsatzweg,
Laschoberstraße,
Leithabergstraße,
Leopold Kunschak-Straße,
Lindenweg,
Lionsplatz,
Lobzeile,
Lobäckerstraße,
Magdalenensiedlung,
Marktstraße,
Martinkaserne,
Martino Carlone-Gasse,
Mattersburger Straße,
Matthias Marckhl-Gasse,
Matthias-Pöltl-Weg,
Mautweg,
Meierhofgasse,
Michael Mayr-Gasse,
Michael Urient-Gasse,
Mitterjochweg,
Museumgasse,
Muskatweg,
Mühlangergasse,
Neuriedgasse,
Neusiedler Straße,
Nikolaus Lenau-Gasse,
Nokia Weg,
Obeliskgasse,
Orangeriegasse,
Ostergassel,
Osterwiese,
Parkgasse,
Parkstraße,
Paul Koller-Gasse,
Pfarrgasse,
Pfarrwiese,
Propstengasse,
Prälat Gangl-Straße,
Prälat Köller-Gasse,
Präsident Reil-Straße,
Pröstlweg,
Querstraße,
Rebenweg,
Redlriedweg,
Reitschulgasse,
Robert Graf-Platz,
Robert Musil-Gasse,
Rohrgasse,
Rosental,
Rosentalried,
Rosentalsatzried,
Rosentalweg,
Rudolf Klafsky-Gasse,
Rudolf Perthen-Gasse,
Rudolf von Eichthal-Straße,
Ruster Straße,
Römerweg,
Sandgrubried,
Sandgrubweg,
Sankt Georgener Hauptstraße,
Sankt Georgener Streusiedlung,
Sankt Martin-Straße,
Sankt-Antoni-Straße,
Sankt-Rochus-Straße,
Sankt-Vitus-Straße,
Satzlweg,
Satzriedgasse,
Satzweingärten,
Schanzstraße,
Scheibenbergweg,
Schloßgarten,
Schneidergassl,
Schulgasse,
Siegendorfer Straße,
Simon Gruber-Weg,
Sonnenweg,
Stadiongasse,
Stefan Dorffmeister-Straße,
Steinbruchsiedlung,
Sätzenweg,
Teichgasse,
Tempelgasse,
Theobald Collin-Weg,
Thomas-Alva-Edison-Straße,
Tomandlried,
Tomandlsiedlung,
Triftweg,
Ulmenweg,
Unterbergstraße,
Untere Kirchberggasse,
Vicedom,
Viehtrift,
Viktor-Kaplan-Straße,
Villaweg,
Waldhofweg,
Waldweg,
Waschstattgasse,
Weinberggasse,
Weingartenstraße,
Wertheimergasse,
Wiener Straße,
Wiesenstraße,
Winzerweg,
Wirtschaftsstraße,
Wolfgang Köpp-Gasse,
Wolfgarten,
Wormserstraße,
Xaveriweg,
Ziegelofengasse,
Ödenburgerstraße,

Orte in der Gemeinde
Eisenstadt,
Kleinhöflein im Burgenland,
Sankt Georgen am Leithagebirge,