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"historischer Grundbuchauszug"
Zerlach Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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Der elektronische hist. Grundbuchauszug enthält die Daten aus dem Verzeichnis der gelöschten Eintragungen bis ca. 1985. Sind Sie an älteren Auszügen/Urkunden interessiert, bitte markieren Sie dsa Feld "Historische Daten bis ins 16.Jhdt."

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Zerlach.Geschichte.

Zerlach ist eine Agrargemeinde mit einem Flächenmass von 2.377 ha. Bei der Volkszählung im Jahre 1981 wurden 1.584 Einwohner gezählt, diese ordnen sich wiederum in 370 Haushalte ein.Der Name ZERLACH früher "ZEDLACH" wurde erstmals im Babenbergischen Urbar im Jahre 1220 erwähnt. Zerlach heisst übersetzt: "Zu oder bei den Erlen". Die Gemeinde war einst im Besitze von einigen Schlössern und Gutshöfen sowie einer Wehranlage.Die Ortschaften Breitenbuch früher "PRAYTENBACH", Kittenbach früher "CÃœTTENBACH", Hochjahring, früher "OHENJAHRING", Maxendorf früher "MARKUSCHENDORF" wurden auch schon in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts urkundlich erwähnt.Dörfla genannt "das Dörflein in der Pfarr zu Kirchbach" wurde erst später im Jahre 1370 im Seckauer Zehentbuch genannt.Angebaut wurden zu dieser Zeit hauptsächlich das Marchfutter, Mohn, Erbsen und Flachs. Es gab auch besonders viel Wein. Jeder Hügel war mit Weinstöcken bepflanzt. Dieser wurde schon als Traubensaft, früher Most genannt, als Zehent an die verschiedensten Herrschaften abgeliefert.Im Jahre 1848 stellte Hans KUDLICH den Antrag auf die Bauernbefreiung. Schon im Jahre 1849 wurden die Bauern freie Bürger und brauchten an die Gutsherrn keinen Zehent mehr zu leisten. Damit die Bauern den Grund erwerben konnten, mussten sie 1/3 des Schätzwertes selbst aufbringen.Somit gab es seit dem Jahre 1849 die Katastralgemeinde = Verwaltungsgemeinde. Vom Jahre 1848 bis 1900 ist nicht bekannt, wer die Gemeinde verwaltet hat. Im Jahre 1900 wurde Georg Maier (vlg. Kölli) zum Bürgermeister gewählt. Seine Nachfolger waren Josef Nöst (vlg. Krisper), Josef Kaufmann (vlg. Thori), Richard Suppan (vlg. Schumandl), Josef Paier (vlg. Tonihansl), Franz Maier (vlg. Wagner) und Josef Grassmugg. Bis zum Jahre 1981 musste die Gemeindekanzlei 7 mal ihren Sitz wechseln. Unter Bgm. Josef Grassmugg wurde endlich das ersehnte und notwendige Gemeindeamt errichtet.Am 3. Juni 1984 wurde dieses Haus durch Pfarrer Tödtling in Beisein von Pfarrer Wolfgang Pucher, Alois Steinkleibl und Johann Köberl feierlich gesegnet. Am gleichen Tage wurde Landeshauptmann Dr. Josef Krainer zum Ehrenbürger der Gemeinde, Dr. Josef Krainer nahm auch die Wappenverleihung der Gemeinde Zerlach vor. Am 22. März 1985 legte Josef Grassmugg seine 15 jährige Funktion als Bürgermeister zurück. Im April wurde Josef Suppan (vlg. TischlerI) zum Bürgermeister der Gemeinde gewählt.Die Bewohner von Zerlach bewirtschaften jedes Stückchen Landwirtschaft. Durch ihre tatkräftige Einsatzbereitschaft und grossen Fleiss, welchen sie das ganze Jahr über einsetzen, kann man sagen, dass jeder gut gestellt ist. Zum Grossteil müssen die Arbeiten auf Grund der hügeligen Landschaft die Arbeiten händisch durchgeführt werden. Heute wird hauptsächlich Vieh- und Schweinezucht betrieben.Der Name Praytenpuch wurde erstmals im Jahre 1265 genannt. Praytenpuch stand damals unter der Herrschaft von Ottokar von Böhmen und gehörte zu der Pfarre St. Georgen. Im Jahre 1414 stand dieser Ort Breitenbuch schon unter der Herrschaft von dem Gutsherrn von Freiburg.In Hochjahring sollte sich ein Schloss mit einer Wehranlage befunden haben. Dieses Schloss wurde "der Hof zu Kirchbach" genannt. Auch beim derzeitigen Besitzer Puchannerl soll ein Schloss mit Wehranlage gestanden sein.Kittenbach wurde erstmals im Urbar der Habsburger im Jahre 1280 erwähnt. Kittenbach hatte 2 Huben und stand unter der Herrschaft des Landesfürsten. 1 Hube wurde mit 36 Joch berechnet.Dörfla wurde erstmals im Seckauer Zehentbuch im Jahre 1406 genannt. Auf dem Hang Erlingsberg, soll sich ebenfalls ein Edelhof mit einer Wehranlage befunden haben.

Quellenangabe: Die Seite "Zerlach.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 18:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Zerlach.Wirtschaft und Infrastruktur.

Zerlach ist eine typische Landgemeinde mit vorwiegend land- und forstwirtschaftlicher Nutzung durch bäuerliche Klein- und Mittelbetriebe, die meist im Nebenerwerb geführt werden.

Quellenangabe: Die Seite "Zerlach.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 18:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Zerlach.Geografie.Geografische Lage.

liegt an der Schwarzau ca. 23 km süd-östlich von Graz und ca. 17 km westlich der Bezirkshauptstadt Feldbach im Oststeirischen Hügelland.

Quellenangabe: Die Seite "Zerlach.Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 18:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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