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Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname,
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte,
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub,
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit,
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung,
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
historische Orte
Altenberg
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Denkmäler:
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Sankt Johann in der Haide.Geschichte.
erwähnt. Der damalige Gemeindename erinnert daran, dass Markgraf Leopold der Starke seinem Ministerialen Rudiger um 1128/29 ein Gut im Gemeindegebiet schenkte, dessen Land des spätere Gemeindegebiet umfasste. Da das Land vollständig bewaldet war, musste es erst gerodet werden, bevor die planmässige Dorfgründung erfolgte. Das Wald östlich der Siedlung wurde zur "Grenzbefestigung" stehen gelassen und ist bis heute als Ghartwald erhalten geblieben.Erst im 15. Jahrhundert übernahm das Dorf den heutigen Namen des heiligen Johann. Der Zusatz in der Haide bedeutet nicht Heide, sondern Wald, da er vom Begriff Hart - mundartlich "Hoad" - abgeleitet ist.Schon in der Römerzeit war das heutige Gemeindegebiet ein Grenzgebiet, da hier die Grenze zwischen den Provinzen Noricum und Pannonicum verlief. Bis 1921 war die heutige Grenze zwischen der Steiermark und dem Burgenland die Staatsgrenze zwischen Österreich und Ungarn. Dies führte dazu, dass das Dorf häufig Opfer von kriegerischen Auseinandersetzungen wurde. Im Hochmittelalter wurde es von den Ungarn heimgesucht, später von den Türken, Haiducken und Kuruzen. Im Zweiten Weltkrieg kamen die Kampfhandlungen im Mai 1945 knapp vor Erreichen der Gemeinde zum Stillstand.Durch die häufigen Verwüstungen gibt es in Sankt Johann in der Haide kaum historische Bauten und Schätze. Lediglich die Bauten der beiden letzten Jahrhunderte sind erhalten, diese wurde aber umso aufwändiger gepflegt. Gewerbebetriebe siedeln sich erst seit 1945 an.1770 lebten 258 Menschen in Sankt Johann, im Jahr 1846 waren es 307. Im Jahr 1849 wurde Sankt Johann in der Haide eine selbständige Gemeinde. Im Jahr 1969 wurde die Gemeinde um die Orte Schölbing und Unterlungitz vergrössert.
Sankt Johann in der Haide.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.
Sankt Johann in der Haide ist sehr verkehrsgünstig gelegen. Durch das Gemeindegebiet verläuft die Süd Autobahn (A 2) von Wien nach Graz. Sie kann über die im Gemeindegebiet gelegene Anschlussstelle Hartberg (115) erreicht werden. Die weiters im Gemeindegebiet gelegene Anschlussstelle Lafnitztal (111) ist nur vom Burgenland aus zugänglich. Die Burgenland Strasse (B 50) von Hartberg nach Oberwart führt direkt durch St. Johann.Die Aspangbahn bzw. die Thermenbahn verläuft direkt durch das Gemeindegebiet und ist über den Haltepunkt Sankt Johann in der Haide zugänglich. Hier bestehen zweistündliche Verbindungen der ÖBB nach Wien und über Hartberg nach Graz.Die nächstgelegenen grösseren Flughäfen wie Graz- Thalerhof und Wien- Schwechat sind durch über die Autobahn bzw. mit der Bahn schnell und bequem zu erreichen (Thalerhof: eine dreiviertelstunde, Schwechat: eine Stunde fünfzehn).
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Sankt Johann in der Haide.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.
, nach der der Ort benannt ist, wurde als Filialkirche von Hartberg zwischen 1363 und 1452 (erste urkundliche Erwähnung) erbaut. Sie ist nicht mehr erhalten. Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1775 und wurde von Anton Pregartner erbaut.Reliefstein. Er war Teil eines Grabbaus..
Sankt Johann in der Haide.Geografie.Geografische Lage.
Sankt Johann in der Haide liegt ca. 4 km östlich der Bezirkshauptstadt Hartberg am Lungitzbach. Die Gemeinde befindet sich am Ostrand des oststeirischen Hügellandes und reicht im Osten bis zur Grenze zum Burgenland, die in diesem Bereich von der Lafnitz gebildet wird.Während der Lungitzbach und die Lafnitz die Gemeinde in ihrer östlichen Hälfte durchfliessen, wird der westliche Teil von den Zuflüssen des Hartberger Safens entwässert. Hinsichtlich der Bevölkerungsverteilung wird die Gemeinde durch den Lungitzbach in zwei Hälften geteilt: Westlich davon befinden sich nahezu alle Siedlungen, während das Gebiet östlich des Lungitzbaches überwiegend bewaldet ist (Ghartwald).
Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
Altenberg, Sankt Johann in der Haide, Schölbing, Unterlungitz,
Gemeinden im Bezirk
Siedlungsnamen
Altenberg,
Eden,
Fersten,
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Orte in der Gemeinde
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