historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Scheibbs Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

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Denkmäler: Straßenbrücke, K Höfinger-Brücke in Scheibbs
Straßenbrücke, sogen Römerbrücke in Scheibbs
Straßenbrücke, Töpper-Brücke in Scheibbs
Kapuzinerkirche und ehemalige Kapuzinerkloster in Scheibbs
Wohnhaus, ehemalige Bürgerspital in Scheibbs
Bildstock, Pestkreuz in Scheibbs
Bürgerhaus, ehemalige Benefiziatenhaus in Scheibbs
Bürgerhaus, sogen Oberhaus in Scheibbs
Ehemalige Friedhof mit Töpper-Mausoleum in Scheibbs
Ehemalige Totengräberhaus, Ölberg in Scheibbs
Fußgängerbrücke, Sandsteg in Scheibbs
Gasthaus Schwarzer Elefant in Scheibbs
Hofrichterhaus in Scheibbs
Johannes -Nepomuk-Säule in Scheibbs
Kaiser-Franz-Joseph-Brunnen in Scheibbs
Katholische Pfarrkirche hl Maria Magdalena in Scheibbs
Pfarrhof in Scheibbs
Pulverturm in Scheibbs
Rathaus in Scheibbs
Wohnhaus in Scheibbs
Wohnhaus, Stöckl in Scheibbs




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Scheibbs.Geschichte.Namensgebung.

Scheibbs wird urkundlich erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt. In einer Originalurkunde vom 19. August 1160, die sich im Stift Reichersberg im oberösterreichischen Innviertel befindet, erscheint ein Otto de Schibis, Gefolgsmann der Grafen von Peilstein. Der Name Scheibbs stammt vermutlich aus dem Slawischen, als nach dem Ende der Völkerwanderung um 568 Slawen aus Pannonien ins Gebiet drangen. Sie bezeichneten die damalige Ansiedlung Å ÄipéÄje, was soviel wie "wildwachsende Heckenrose" bedeutet. Noch heute gibt es mundartliche Begriffe wie "Hetscherl" oder "Hetschipetsch". Aus dem slawischen Å ÄipéÄje wurde nach dem Erlöschen der slawischen Sprache in der Region um 1160 Scibes, um 1200 Schibes, 1367 Schibsa, 1537 Scheybs, 1700 Scheibs und 1800 Scheibbs.

Quellenangabe: Die Seite "Scheibbs.Geschichte.Namensgebung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 22:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Scheibbs.Wirtschaft und Infrastruktur.Arbeitsmarkt.

Im Jahr 2001 waren 1.921 Scheibbser an ihrem Wohnort, insgesamt 2.894 Personen in Scheibbs beschäftigt, davon 4,8 % in der Landwirtschaft und Forstwirtschaft, 31,3 % in Industrie und Gewerbe und 63,9 % im Dienstleistungssektor.

Quellenangabe: Die Seite "Scheibbs.Wirtschaft und Infrastruktur.Arbeitsmarkt." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 22:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Scheibbs Kirchschlag bei Linz
Historisches Scheibbs Rosental an der Kainach
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Historisches Scheibbs Waldburg
Historisches Scheibbs
Historisches Scheibbs Retzbach
Historisches Scheibbs Engelhartstetten
Historisches Scheibbs Ebreichsdorf
Historisches Scheibbs

Scheibbs.Kunst & Kultur.Bauwerke.

  • Stadtpfarrkirche St. Magdalena, eine dreischiffige, spätgotische Hallenkirche, die in ihrer heutigen Form um 1500 errichtet und 1726 barockisiert wurde. Sie besitzt einen prachtvoller Innenraum mit roten Rundsäulen mit goldenen Barockkapitellen sowie ein kompliziertes, rot erhöhtes Netzrippengewölbe. Ausserdem die Klosterkirche St. Barbara, die 1678 bis 1684 mit dazugehörigen Kloster von den Gaminger Kartäusern errichtet wurde. Es ist dies eine einfache barocke Kapuzinerkirche, die Hochaltarbilder von Martin Johann Schmidt ("Kremser Schmidt") aufweist.
  • Schloss Scheibbs wurde auf römisch-keltischen bzw. frühmittelalterlichen Fundamenten errichtet, es besitzt eine schlichte Aussenfassade mit mächtigem Bergfried, einen schönen Laubenhof mit Brunnen, Arkaden, Fensterkörben und Schmiedeeisentor.
  • 1583 errichtet. Das Rathaus war ehemalig das Marktrichterhaus.
  • aus dem 15. und 16. Jahrhundert mit Innenhöfen, Sgraffitofassaden, Renaissanceerkern (Hauptstrasse 15, 21, 24, 26, 27, 31, 38) zeugen vom einstigen Reichtum der Stadt.
Die Erlaufpromenade aus der Jahrhundertwende und Fichtenallee sowie Villen zeugen vom damaligen Image der Stadt als Ort der Sommerfrische. übernachtete 1889 Kaiserin Elisabeth von Österreich (Sisi).
  • .
Sgraffito am Schützenscheibenmuseum in ScheibbsSgraffito am Pfarrhaus in ScheibbsSgraffito am Schloss Scheibbs
  • Töpperwerke Neubruck: Ein Ensemble mit Schloss, Kapelle, Fabrikantengruft, Park und Fabrik (19. Jahrhundert) von Andreas Töpper, zeugen von der einstigen wirtschaftlichen Macht der Region.
  • liegt südlich von Scheibbs auf einem Hang über der Bundesstrasse 25. Es war im 19. Jahrhundert der Sommersitz des Dichters Graf Albrecht von Wickenburg und seiner Ehefrau Wilhelmine, die eine geborene Gräfin Almasy war. Später wurde das Schloss von Baronin Leitgeb an den Möbelhersteller Thonet verpachtet. Um 1912 war das Schloss im Besitz von Albert von Ettingshausen (Ettingshausen-Nernst-Effekt). 1945 wurde das Schloss von den Russen als deutsches Gut beschlagnahmt und teilweise verwüstet. Heute ist es im Besitz der Stadt Wien und wird als Kindererholungsheim verwendet. Schloss Lehenhof ist ein einfaches Schloss des 19. Jahrhunderts. Es ist zweigeschossig und hat den Grundriss eines Hufeisens, wobei der Haupttrakt in Richtung Strasse weist und der Hof zur Bergseite hin offen ist.
  • befindet sich am gegenüberliegenden Hang von Schloss Lehenhof, im Westen des Ortsteils Neustift, auf einer Hangterrasse. Das Schloss entstand im 19. Jahrhundert aus einer im Jahre 1828 gegründeten Spiegelfabrik, die 1863 zum Schloss umgebaut wurde. Es wird auch Schloss Schönfeld genannt, nach dem Grafen Schönfeld. Heute ist es in Privatbesitz. Es ist ein langgestreckter Bau mit zwei Geschossen und einer schmucklosen Fassade. Die Schlosskapelle wurde 1881 errichtet.
FlecknertorBurgerhoftorFriedhofstorTurm Gürtel/Schöllgraben, dahinter Turm des Schloss ScheibbsUmgebauter Turm Gaminger StrasseTurm BurgerhofstrasseBergfried Schloss ScheibbsTurm Gürtel gegenüber FriedhoftorPulverturm

Quellenangabe: Die Seite "Scheibbs.Kunst & Kultur.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 22:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Scheibbs.Geografie.Lage.

Der Bezirk Scheibbs ist ein Teil der Eisenwurzen sowie des Mostviertels in Niederösterreich, welches den Südwesten des Bundeslandes umfasst, inklusive der Zentralregion um St. Pölten. Das Gemeindegebiet von Scheibbs liegt im Zentrum des Bezirkes und umfasst im Wesentlichen das mittlere Erlauftal sowie die umliegenden Voralpen. Die Stadt Scheibbs liegt an der Grossen Erlauf, die bei Pöchlarn in die Donau mündet, der die Region beherrschende Ötscher ist meist in Sichtweite. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 45,82 Quadratkilometer. 47,96 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Quellenangabe: Die Seite "Scheibbs.Geografie.Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 22:47 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
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Erlafstraße,
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Ginning,
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Im Himmelreich,
Im Sportzentrum,
Johann Kloiberweg,
Jägersteig,
Kapuzinerplatz,
Karl Höfinger-Promenade,
Kartäusergasse,
Kroneggweg,
Lederergasse,
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Lueggraben,
Miesenbach,
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Neubaugasse,
Neubruck,
Neustift,
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Rathausplatz,
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