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Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname,
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte,
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub,
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit,
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung,
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
historische Orte
Denkmäler:
Tanzhalle in Satteins
Kapelle hl Sebastian in Satteins
Katholische Pfarrkirche hl Georg und Friedhof in Satteins
Kriegerdenkmal in Satteins
Lourdeskapelle beim Bild in Satteins
Volksschule in Satteins
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Satteins.Geschichte.
Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich.Das Gemeindegebiet von Satteins war infolge der geographischen und klimatischen Lage schon vor Christi Geburt besiedelt. Einige Funde deuten darauf hin, dass die Siedlung auf der Vatlära aus der Urnenfelderzeit (1200 - 800 v. Chr.) stammt.An der einstigen Römerstrasse, die durch Satteins führte, stand ein römisches Landhaus, eine Porticusvilla. Sie wurde im Jahre 1920 entdeckt und wurde im ersten Jahrhundert n. Christus erbaut und im dritten Jahrhundert durch die Alemannen zerstört.Der Name Satteins wird erstmals um das Jahr 843 im rätischen Urbar als "Sataginis" urkundlich erwähnt. Diese Bezeichnung ist auf einen keltischen oder illyrischen Namen in der Form von "Satagines" zurückzuführen. Im Jahre 1255 hiess es Satains.Im späten Mittelalter unterstanden die Bewohner von Satteins den "Rittern von Schwarzenhorn", deren Herren waren die "Grafen von Montfort" in Feldkirch. Die Ritter von Schwarzenhorn hatten oberhalb des Dorfes eine Burg errichtet, die in den Wirren der Appenzellerkriege anno 1405 zerstört und nicht mehr aufgebaut wurde. Ein Teil der noch bestehenden Mauern wurde abgerissen und das Material für den Bau der Pfarrkirche (1821 - 1824) verwendet. Derzeit ist noch die nördliche Wand des ehemaligen Burgfriedes erhalten. Die Pfarrkirche ist im Stil des Spätklassizismus erbaut. Das die Kirche von Alois Negrelli, dem Planer des Suezkanals erbaut worden sei, ist allerdings nicht wahr.Kirchlich gehörte die Pfarre bis zum Jahre 1808 zum Bistum Chur und ab 1819 definitiv zu Brixen, nach dem 1. Weltkrieg zur Apostolischen Administratur Innsbruck und seit 1968 zur Diözese Feldkirch.Die Pest wütete in Satteins erstmals um die Mitte des 14. Jahrhunderts. An diese furchtbare Zeit erinnert die Sebastianskapelle, auch Pestkapelle genannt, die im Jahre 1349 erbaut wurde. Diese Kapelle ist durch den gotischen Flügelaltar und durch die Wandmalereien von grossem historischem Wert. Das zweite Mal in den Jahren 1628 bis 1630 fielen der Seuche rund 200 Menschen zum Opfer.
Satteins.Wirtschaft und Infrastruktur.
Laut Statistiken des Jahres 2003 gibt es in Satteins 36 Betriebe mit insgesamt 151 Beschäftigten und 18 Lehrlingen. Insgesamt gibt es 902 lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige.
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Satteins.Geografie.
Satteins liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Feldkirch auf 496 Metern Höhe. 45,2 % der Fläche sind bewaldet. Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden in Satteins.
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