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"historischer Grundbuchauszug"
Harmannsdorf Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

Goldenes Bründl
Harmannsdorf
Hetzmannsdorf
Kleinrötz
Lerchenau
Mollmannsdorf
Obergänserndorf
Rückersdorf
Rückersdorf-Harmannsdorf-Bahnstation
Schloss Wilczek
Seebarn
Thüringerhof
Würnitz


Denkmäler: Bildstock in Harmannsdorf
Bildstock Rosalienkapelle in Harmannsdorf
Ortskapelle in Harmannsdorf




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Harmannsdorf (Niederösterreich).Geschichte.

. Rückersdorf hat den Namensursprung nicht von "rücken" oder "hereinrücken", wie es in einer Sage geschildert wird. Möglicherweise flüchtete aber ein Teil der Bevölkerung des damals im Rohrwald angesiedelten Wielensdorf gegen Ende des 15.Jahrhunderts nach Rückersdorf. Im Laufe der Jahrhunderte nahmen die beiden Ortschaften sowohl an Grösse als auch an Bedeutung zu.Beide Siedlungen waren bis zur Bauernbefreiung im Jahre 1848 im Besitz des Stiftes Klosterneuburg.1849 wurden die Gemeinden selbstständig, und die Gemeindevertreter und der Bürgermeister werden frei gewählt. Harmannsdorf's erster Bürgermeister ist Leopold Nägerl, Harmannsdorf Nr.34. Von 25. Mai bis 23. Oktober 1875 wurde die Volksschule in Harmannsdorf errichtet und anfänglich mit drei Klassen geführt. 1884 wurde die Freiwilligen Feuerwehr Rückersdorf-Harmannsdorf gegründet. Erster Hauptmann ist Ferdinand Holzer, Rückersdorf. Weil der durch Rückersdorf fliessende Donaugraben oft über die Ufer trat und erheblichen Schaden anrichtete, wurde 1894 östlich von Rückersdorf, "hinter der Hinterzeile" (Mühlgasse) ein sogenanntes Entlastungsgerinne geschaffen.Am 26.November 1904 wurde die Landesbahn Korneuburg-Hohenau feierlich eröffnet. Von 1919 bis 1925 wurden 382ha Ackerflächen drainagiert. Im Jahre 1940 wurde der Kindergarten in Harmannsdorf als Erntekindergarten eröffnet. Am 30. Juni 1963 wurde Harmannsdorf vom damaligen Landeshauptmann Leopold Figl zur Marktgemeinde erhoben. 1967/1968 wurden abermals 57ha Restflächen mit damaligen Kosten von 15 Millionen Schilling drainagiert. Von 1967 bis 1969 erfolgte in Rückersdorf-Harmannsdorf die Grundzusammenlegung von 1200ha Ackerland. Aus 4785 Parzellen vor der Kommassierung wurden 1370 Parzellen. Im Herbst 1968 wurde mit dem Bau der Josef Robl Hauptschule Harmannsdorf begonnen. Bereits im Schuljahr 1969/70 wurde der Unterricht mit zwei ersten Klassen aufgenommen, wobei die beiden Klassen anfangs in der Volksschule, sowie im Sitzungssaal der Gemeinde unterrichtet wurden. Im Jänner 1970 übersiedelten die Klassen provisorisch in das neue Hauptschulgebäude, welches nach kaum eineinhalbjähriger Bauzeit am 30. August 1970 von Landeshauptmann Andreas Maurer eröffnet wurde. Ab 1. Jänner 1972 Zusammenschluss zur Grossgemeinde Harmannsdorf. Es betraf zunächst Rückersdorf, Kleinrötz, Mollmannsdorf, Obergänserndorf, Hetzmannsdorf, Seebarn. 1975 kam dann noch Würnitz dazu. [2]Seit 2006 ist Harmannsdorf Mitglied des Regionalentwicklungsvereins 10 vor Wien. Im Rahmen eines "Energietages" wurde am 5. Oktober 2007 die Beitrittsurkunde zum Klimabündnis feierlich unterzeichnet.

Quellenangabe: Die Seite "Harmannsdorf (Niederösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. März 2010 21:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Harmannsdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug 1991 1528, nach der Volkszählung 2001 1630. Die Erwerbsquote lag 1999 bei 48,78, im Jahr 2001 bei 48,55 Prozent. [3]

Quellenangabe: Die Seite "Harmannsdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. März 2010 21:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Harmannsdorf Semriach
Historisches Harmannsdorf Wieselburg-Land
Historisches Harmannsdorf See
Historisches Harmannsdorf
Historisches Harmannsdorf Stadl-Paura
Historisches Harmannsdorf Ennsdorf
Historisches Harmannsdorf
Historisches Harmannsdorf Wildalpen
Historisches Harmannsdorf Scheibbs

Harmannsdorf (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • Die Kirche, dem heiligen Hippolyt und der Kreuz-Auffindung geweiht, ist urkundlich 1282 und 1285 genannt. Ein älterer romanischer Langhausbau (7,9 mal 15,8 m) ist teilweise noch erhalten geblieben. Anlässlich der Innenrenovierung 1978 wurde die romanischen Fundamente der Kirche freigelegt, welche nach Schätzungen spätestens 1217 errichtet wurden. Im Jahre 1689 wurde das Gotteshaus, ausser dem Altarraum und der gotischen Kapelle auf der Südseite in barocken Stilformen umgestaltet.
  • Die Generationenbrücke ist eine zum Jahrtausendwechsel erbaute Holzbrücke über den Donaugraben in Rückersdorf. Auf den Bögen dieser Brücke befinden sich 76 Tafeln mit den Namen jener 1244 Einwohner, die zum Stichtag des 1. Januar 2001 in Harmannsdorf-Rückersdorf wohnhaft waren. Die Namen auf den metallenen Tafeln sind dem Geburtsjahr nach geordnet. Die Generationenbrücke soll neben dem Jahrtausendwechsel auch die Verbundenheit der älteren Generationen mit der Jugend ausdrücken.
  • Der Frontgedenkstein an der Waldstrasse von Rückersdorf nach Oberrohrbach an der Landesstrasse 32 befindet sich dort, wo am Ende des Zweiten Weltkrieges vom 17. April bis 8. Mai 1945 die Front verlief und soll auch die kommenden Generationen an die schrecklichen Fronttage erinnern.
  • Das Kunstfeld gehört zur Land Art Kunstströmung und liegt unmittelbar neben der Laaer Strasse nahe der Ortschaft Hetzmannsdorf.In den Jahren 2003 bis 2005 wurden auf einem für das Weinviertel charakteristischen, gewellten Ackerstreifen in gleichmässigen Abständen elf steinerne Stelen aufgestellt. Der zwölfte Stele vervollständigt das Dutzend und befindet sich am Ortsrand von Harmannsdorf-Rückersdorf, ebenfalls neben der Laaer Strasse. Die aus Granit bestehenden, 8 - 9 Tonnen schweren Steinquader haben eine Höhe von circa 4,50 m, ihr Querschnitt ist ein Quadrat mit 80 cm Seitenlänge. Das Kunstfeld soll zu einer Auseinandersetzung mit der Kulturlandschaft im Weinviertel führen. Es soll aber auch auf die Arbeit der Bauern, auf die Menschen hinweisen, die diese Landschaft Jahr für Jahr gestalten und diese mit Farben und Strukturen umgeben, denn sie sind untrennbare Mitgestalter in der notwendigen Gesamtheit. Abhängig von Jahreszeiten, Wetter, von Tag und Nacht ergibt sich ein ständig verändertes Landschaftsbild, welches durch die Skulpturenlinie besonderes zur Geltung kommt.
  • Das Sonnenrad steht ebenfalls unmittelbar neben der Laaer Strasse nahe der Ortschaft Hetzmannsdorf unweit vom Kunstfeld Hetzmannsdorf. Das gelborange gestrichene Rad von Künstler Gerhard Kohlbauer aus Bruderndorf hat eine Höhe von circa 5,5 Meter, eine Breite von circa einem Meter und ein Gewicht von 2.500 kg. Es soll als Symbol für Sonne, Licht, Raum und Bewegung zu einer Auseinandersetzung mit dem Umfeld und der Landschaft führen. Durch die Begegnung im öffentlichen Raum wird Kunst in die Öffentlichkeit verlagert und kann von vielen Menschen gesehen werden.

Quellenangabe: Die Seite "Harmannsdorf (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. März 2010 21:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Harmannsdorf (Niederösterreich).Geografie.Geografische Lage.

Harmannsdorf liegt etwa 5 km nördlich von Korneuburg im Hügelland des Weinviertels in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 55,55 Quadratkilometer. 27,59 Prozent der Fläche sind bewaldet. Ein Grossteil des Waldanteil fällt auf den Rohrwald.Katastralgemeinden sind Rückersdorf, Hetzmannsdorf, Kleinrötz, Mollmannsdorf, Obergänserndorf, Seebarn und Würnitz.

Quellenangabe: Die Seite "Harmannsdorf (Niederösterreich).Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. März 2010 21:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
Harmannsdorf, Hetzmannsdorf, Kleinrötz, Lerchenau, Mollmannsdorf, Obergänserndorf, Rückersdorf, Seebarn, Würnitz,
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Siedlungsnamen
Goldenes Bründl, Harmannsdorf, Hetzmannsdorf, Kleinrötz, Lerchenau, Mollmannsdorf, Obergänserndorf, Rückersdorf, Rückersdorf-Harmannsdorf-Bahnstation, Schloss Wilczek, Seebarn, Thüringerhof, Würnitz,
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Am Koglberg,
Am Neubau (Harmannsdorf),
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Harmannsdorfer Straße (Kleinrötz),
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Hoftenngasse,
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Hollergasse,
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Im Kreuzfeld,
Im Zeiselberg,
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Johannesgasse,
Josef von Eichendorff-Gasse,
Kapellenfeld,
Karoline Pichler-Gasse,
Kellergasse (Kleinrötz),
Kellergasse (Obergänserndorf),
Kellergasse (Rückersdorf),
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Kirchengasse (Kleinrötz),
Kirchengasse (Obergänserndorf),
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Kreißlgasse,
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Kreuzstraße,
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