historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Feldbach Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte



Denkmäler: Amtsgebäude in Feldbach
Bezirksgericht in Feldbach
Glockenturm in Feldbach
Katholische Pfarrkirche hl Leonhard in Feldbach
Musikschule, Villa Hold in Feldbach
Pfarrhof in Feldbach
Rathaus in Feldbach
Schule, ehemalige Franziskanerkloster in Feldbach
Schule, Volksschule in Feldbach
Wohnhaus in Feldbach
Figurenbildstock hl Johannes Nepomuk in Feldbach
Franz-Josef-Brücke in Feldbach
Mariensäule in Feldbach
Skulptur Raab in Feldbach
Steinerner Metzen in Feldbach
Wehranlage in Feldbach




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Feldbach (Steiermark).Geschichte.

Funde der Jungsteinzeit belegen, dass das Raabtal in diesem Bereich schon damals besiedelt war. Auch aus der Hallstattzeit gibt es Gräberfunde, allerdings am linken, nördlichen Raabufer.Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1188 als "Velwinbach". Die Pfarre ist seit 1232 nachgewiesen. 1265 erfolgte die Markterhebung, durch welche auch der Handel einen Aufschwung erhielt. Im Zusammenhang damit steht auch die Verwendung des "Steinernen Metzen", der als Eichmass in weiten Teilen der Oststeiermark verwendet wurde.Ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde das Gebiet um Feldbach wiederholt durch das sich stark ausbreitende Fehdewesen sowie Invasionen von Ungarn und Türken in Mitleidenschaft gezogen, wobei auch der Markt mehrmals geplündert und zerstört wurde. 1469 beispielsweise fielen die Truppen Andreas Baumkirchers über Feldbach her und verwüsteten den gesamten Ort. Dieses Ereignis dürfte auch den Ausschlag für die Errichtung des Tabors gegeben haben.Nachdem 1605 die mit den Türken verbündeten Heiducken ins Raabtal eingefallen waren und Feldbach am 26. Oktober mit Ausnahme des Tabors völlig zerstört hatten, wurde eine geschlossene Befestigungsanlage mit Stadttoren um den ganzen Ort errichtet.Grossen Aufschwung erhielt die Stadt durch die Eröffnung der Ungarischen Westbahn im Jahr 1873. Gleichzeitig begann auch lebhafter Kurbetrieb im nahen Kurort Bad Gleichenberg. In diese Zeit fällt auch die Stadterhebung von Feldbach (1884) und der Neubau der Pfarrkirche 1898-1900.Während des 1. Weltkriegs bestand in Feldbach ein Kriegsgefangenenlager, in welchem sich im Mai 1915 auch ca. 40.000 Gefangene und 10.000 Soldaten als Wachmannschaft befanden. Die Gefangenen wurden, aufgrund der unklaren Lage an der Italienfront (Fluchtgefahr), nach Ostungarn verlegt. Anschliessend wurde das Lager in ein Etappenspital mit 6.500 Krankenbetten umgewandelt (modernste Augenklinik dieser Zeit in Europa).

Quellenangabe: Die Seite "Feldbach (Steiermark).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 18:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Feldbach (Steiermark).Wirtschaft und Infrastruktur.Öffentliche Einrichtungen.

des österreichischen Bundesheeres, in der das Kommando, die Stabsbatterie sowie die 1. und 2. Artilleriebatterie des Artillerieregiment 1 untergebracht sind. Wegen der neuen Heeresreform wird das Regiment voraussichtlich im Juli 2008 in Aufklärungs-Artilleriebataillon 7 (AAB7) umbenannt. Die Stabsbatterie wird zur Stabskompanie und die Artilleriebatterien in Panzerhaubitzbatterien umbenannt.

Quellenangabe: Die Seite "Feldbach (Steiermark).Wirtschaft und Infrastruktur.Öffentliche Einrichtungen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 18:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Feldbach (Steiermark).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • alte Pfarrkirche: gotischer Kern aus dem 14. Jahrhundert, 1688 barockisiert, damals Turm mit Zwiebeldach. 1945 wurde der Turm gesprengt und die Kirche schwer beschädigt; seit 1956 ist sie als Kriegergedächtnisstätte gestaltet. Im Altarraum befindet sich ein Kreuzigungsgruppe von Veit Königer um 1780.
  • Pfarrkirche St. Leonhard: 1898-1900 im Stil der Renaissance von Johann Pascher errichtet.
  • Villa Hold

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Feldbach (Steiermark).Geografie.Geografische Lage.

Feldbach liegt am östlichen Ufer der Raab, dort wo die wichtige Nord-Südverbindung Hartberg-Bad Radkersburg das Raabtal quert.

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