historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Sankt Marien Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Sankt Marien.Geschichte.

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1318, die geschichtlichen Spuren sind bis ins 9. Jahrhundert nach Christus zurückverfolgbar. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Marien.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 11. März 2010 17:22 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Sankt Marien.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.

St. Marien ist verkehrstechnisch von Südwesten (Piberbach) nach Nordosten (St. Florian) durch die Landesstrassen 1369, 1373 und 1374 erschlossen. Die Ortsteile Nöstlbach, St. Marien und Weichstetten sind von Nordwest nach Südost durch die Landesstrassen 1374, 1373, 1377 und 1378 miteinander verbunden. Die Landesstrasse 1375 tangiert das Gemeindegebiet von St. Marien im Kremstal und verbindet die Stadt Ansfelden mit Neuhofen an der Krems, wobei sie an der Ortschaft Nöstlbach vorbeiführt. An dieser Landesstrasse liegt auch das Gewerbebaugebiet Nöstlbach.Im Ortsteil Nöstlbach liegt die Bahnhaltestelle "Nöstlbach - St. Marien" der Pyhrnbahn, wo im Stundentakt Züge in Richtung Linz und Kirchdorf an der Krems fahren.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Marien.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 11. März 2010 17:22 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Sankt Marien.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

In der Katastralgemeinde und Ortschaft Nöstlbach befindet sich die letzte erhaltene Barackenkirche Österreichs, eine Filialkirche der röm. kath. Pfarre St. Marien. Sie wurde 1963 aufgestellt und im Jahr 2000 renoviert.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Marien.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 11. März 2010 17:22 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Sankt Marien.Geografie.

Sankt Marien liegt auf 338 m ü. A. Höhe im oberösterreichischen Zentralraum. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8 km, von West nach Ost 9 km. Die Gesamtfläche beträgt 37,6 km². 10,9 Prozent der Fläche sind bewaldet, 80,3 Prozent der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Sankt Marien ist flächenmässig gesehen die zweitgrösste Gemeinde im Bezirk Linz Land, die Besiedlungsdichte liegt bei rund 122 Menschen pro km².

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Marien.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 11. März 2010 17:22 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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