historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Tullnerbach Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

Ameisberg
Brettwies
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Hoffmann
Irenental
Lawies
Neuwirtshaussiedlung
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Riedanleiten
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Rieger
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Schliefgraben
Schmeißbach
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Tullnerbach-Lawies
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Denkmäler:



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Tullnerbach.Geschichte.

Der Name "Tullnerpach‘ wird erstmals 1565 erwähnt. Der Bach entspringt an der Riedanleiten und fliesst aus der Richtung Tulln in die Wien. Früher wurde er auch "Tulnerbach" geschrieben. Er soll soll nicht mit dem früheren Namensvettern verwechselt werden, der heutigen Grossen Tulln, die bei Neulengbach beginnt, in die entgegengesetzte Richtung durch Sieghartskirchen fliesst, ebenfalls früher als "Tulnerbach‘ oder "Tullnerbach‘ beschrieben wurde und in manchen Geschichtsbüchern auftaucht. Aus einzelnen kleinen Holzhauersiedlungen entwickelte sich nach dem Bau der (Westbahn) (1858) eine beliebte Sommerfrische der Wiener Bevölkerung.1850-1873 gehörte die Gemeinde Tullnerbach, die schon ursprünglich zum Teil zu Pressbaum gehört hatte, als Pressbaum-Tullnerbach wieder ganz dazu. 1873 trennte sich Tullnerbach endgültig von Pressbaum und wurde eine eigenständige Gemeinde. Sie besteht aus 3 Ortsteilen.

Quellenangabe: Die Seite "Tullnerbach.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Tullnerbach.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 137, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 21. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.084. 939 Personen pendelten aus und 327 ein. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,92 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Tullnerbach.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Tullnerbach Grafendorf bei Hartberg
Historisches Tullnerbach
Historisches Tullnerbach
Historisches Tullnerbach Wolfsbach
Historisches Tullnerbach Hainersdorf
Historisches Tullnerbach Finkenstein am Faaker See
Historisches Tullnerbach St. Gerold
Historisches Tullnerbach Dornbirn
Historisches Tullnerbach

Tullnerbach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • Gründerzeitvillen in Lawies und Unter-Tullnerbach
  • Kirche Maria Schnee (Irenental)
  • Staudamm des Wienerwaldsees
  • Aussichtsturm am Troppberg
  • Wilhelm-Kress-Denkmal

Quellenangabe: Die Seite "Tullnerbach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Tullnerbach.Geografie.

Tullnerbach liegt im Wienerwald in Niederösterreich. Es gehört zum Industrieviertel (auch Viertel unter dem Wienerwald). Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 20,24 Quadratkilometer. 71,68 Prozent der Fläche sind bewaldet.Katastralgemeinden sind Lawies (der Hauptort oberhalb des Wienerwaldsees), Unter-Tullnerbach (unterhalb des Wienerwaldsees, bis 1977 auch Neuwirtshaus genannt) und Irenental (von Unter-Tullnerbach aus nördlich der Westbahn am Oberlauf des Tullnerbaches). Die Nachbargemeinden sind folgende:

Quellenangabe: Die Seite "Tullnerbach.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
Irenental, Tullnerbach-Lawies, Untertullnerbach,
Gemeinden im Bezirk
Siedlungsnamen
Ameisberg, Brettwies, Erlschachen, Hoffmann, Irenental, Lawies, Neuwirtshaussiedlung, Norbertinum, Riedanleiten, Riederberg, Rieger, Sandling, Schliefgraben, Schmeißbach, Schubertsiedlung, Strohzogl, Troppberg, Tullnerbach-Lawies, Untertullnerbach, Weidlingbach, Wilhelmshöhe,
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Brettwieserstraße,
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Erlschachenstraße,
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Franz Peydl-Gasse,
Franz Schubert-Straße,
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Gauermannstraße,
Geneestraße,
Goetheweg,
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Hauptstraße (Lawies),
Hauptstraße (Untertullnerbach),
Heinratsberg,
Heinrich Müller-Weg,
Heinrich Uebell-Gasse,
Irenentalstraße,
Josef Ressel-Straße,
Josef Schöffel-Straße,
Klosterstraße,
Knabstraße,
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Lawieserstraße,
Norbertinumstraße,
Postberg,
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Prof. Dobrovsky-Straße,
Prof. Lux-Straße,
Riedanleiten,
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Sandling,
Schliefgraben,
Schmeißbach,
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Steinergasse,
Strohzogl,
Tobischstraße,
Troppberg,
Troppbergstraße,
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