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Der elektronische hist. Grundbuchauszug enthält die Daten aus dem Verzeichnis der gelöschten Eintragungen bis ca. 1985. Sind Sie an älteren Auszügen/Urkunden interessiert, bitte markieren Sie dsa Feld "Historische Daten bis ins 16.Jhdt."
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname,
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte,
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub,
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit,
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung,
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
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Rassach.Geschichte.
Während der Römerzeit lag die damalige Provinzhauptstadt Flavia Solva, heute Wagna, nicht weit von Rassach entfernt. Aus dieser Zeit sind auf dem Gemeindegebiet 37 Hügelgräber (Tumulus), im Volksmund "Heidenkögl" bzw. "Heidenkogel" genannt, erhalten. 1984 wurden vier der meist durch Raubgrabung und sonstigen Zerstörungen beschädigten Hügel wissenschaftlich untersucht, wobei man zwei Bestattungsformen, einfache Brandschüttung und die Bestattung in Steinkisten, feststellte. Nach den Zerstörungen während der Völkerwanderungszeit siedelten sich in der Region slawische Gruppen an, die das Reich Karantanien gründeten. Aus dieser Zeit stammen auch einige Ortsnamen wie z.B. "Rassach" (Rassowe) oder "Lasselsdorf" (Lazlausdorf). Nach 955 begann die bairischen Kolonisation. Slawen wie auch Baiern siedelten sich dabei vermutlich um Lasselsdorf und in Graschuh sowie in Herbersdorf im Schutz von kleineren, bewaldeten Hügeln an.1285 wird erstmals ein Wehrbau genannt, der sich in oder um Rassach befand. Die Besitzer der Anlage waren zu dieser Zeit die Brüder Heinrich und Albert von Rassowe, sogenannte "niedere Ritter", die keine eigene Burg besassen und als Ritter in den Krieg zogen. Bereits im 12. Jahrhundert hatten auch die Herbersdorfer, die Dienstmannen der Wildoner waren, einen Wehrbau gegründet. Das befestigte Haus wurde im 16. Jahrhundert zu einem Schloss ausgebaut. 1648 erwarb das Stift Stainz Schloss Herbersdorf, zu dem auch zwei Meierhöfe gehörten. Nach der Aufhebung des Stiftes Stainz 1785 verfiel jedoch das Schloss Herbersdorf immer mehr.1809 gab es erstmals eine Volksschule in Rassach [1], 1821 bis 1822 folgte der erste Schulbau, in dem 85 Schüler unterrichtet wurden. Nachdem 1840 das Schloss zusammen mit der Herrschaft Stainz von Erzherzog Johann gekauft wurde, wurde dieses im 19. Jahrhundert mitsamt seinem Wirtschaftsgebäude abgetragen. 1850 wurde die Gemeinde Rassach aus der gleichnamigen Katastralgemeinde gegründet. Erst am 1. Jänner 1968 vereinigt man Rassach mit Graschuh, Herbersdorf und Lasselsdorf.
Rassach.Wirtschaft und Infrastruktur.
Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 35 Arbeitsstätten mit 69 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 522 Auspendler und 40 Einpendler. Wichtigste Branchen der Gemeinde sind das Bauwesen sowie die Sachgüterproduktion. Es gibt 126 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 38 im Haupterwerb), die zusammen 1.650 ha bewirtschaften (1999).Die Verkehrserschliessung erfolgt über die B 76 (Radlpassstrasse).
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Rassach.Geografie.Lage.
Die Gemeinde Rassach liegt in der Weststeiermark und besteht aus vier Katastralgemeinden. Die Gemeinde wird vom Saubach durchflossen, eine wichtige Erhebung ist der Frauenkogel mit 404 Metern.
Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
Graschuh, Herbersdorf, Lasselsdorf, Rassach,
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