historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Kaindorf Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Denkmäler: Katholische Pfarrkirche hl Jakobus der Ältere in Kaindorf
Pfarrhof mit Portal in Kaindorf




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Kaindorf (Steiermark).Geschichte.

Kaindorf wurde um 1128 durch Konrad von Safen gegründet, der das Gebiet der heutigen Pfarre Kaindorf vom steirischen Markgrafen Leopold dem Starken kurz zuvor geschenkt bekommen hatte. Kaindorf wird erstmals 1255 als Chundorf (das Dorf des Chuno oder Konrad) urkundlich erwähnt. Nach dem Aussterben der Herren von Safen im 13. Jahrhundert kam ihr Besitz an die Herren von Stubenberg, Neuberg und Stadeck sowie an die Teuffenbacher. erwähnt.Die Kirche St. Jakob wird erstmals 1313 als Vikariatskirche erwähnt. Die heutige Pfarrkirche wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut.Kaindorf lag im häufig heimgesuchten Grenzgebiet und wurde 1418 von den Ungarn, 1532 von den Türken und 1605 von den Haiducken zerstört. Am 25. Juli 1704 wurde das Dorf von den Kuruzen angezündet. Kaindorf hat sich erst im 20. Jahrhundert aus einer rein agrarischen Siedlung zu einem gewerblichen Zentrum des Safentales entwickelt.Am 1. Jänner 1968 wurde die Gemeinde Kaindorf mit der Gemeinde Kopfing zur neuen Gemeinde Kaindorf vereinigt.Ab Ende des 2. Weltkrieges herrschte in Kaindorf aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwunges eine sehr rege Bautätigkeit, was den Gebäudebestand in den letzten 50 Jahren mehr als verdoppelt hat.Seit 1. Juli 1998 ist Kaindorf Marktgemeinde.

Quellenangabe: Die Seite "Kaindorf (Steiermark).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Kaindorf (Steiermark).Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.

Kaindorf ist als ländliche Gemeinde gut an das Strassennetz angebunden. Durch den Ort verlaufen die Wechsel Strasse (B 54) von Hartberg nach Gleisdorf sowie die Landesstrasse von Pöllau nach Sebersdorf, die dort nach ca. 8 km die Anschlussstelle Sebersdorf / Bad Waltersdorf (126) an der Süd Autobahn (A 2) von Wien nach Graz erreicht.Kaindorf hat keinen Eisenbahnanschluss. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Sebersdorf und bietet Zugang zur Thermenbahn mit zweistündlichen Regionalzug-Verbindungen nach Wien und Fehring.Der Flughafen Graz ist ca. 50 km entfernt.

Quellenangabe: Die Seite "Kaindorf (Steiermark).Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Historisches Kaindorf

Kaindorf (Steiermark).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

wurde von 1716 bis 1722 erbaut, nachdem ihre Vorgängerin 1704 durch die Kuruzen stark beschädigt worden war., vermutlich im 14. Jahrhundert entstanden um der Bevölkerung eine Zuflucht zu Kriegszeiten zu bieten, handelt es sich um einen Erdstall. Ein Zugang von Kaindorf ist heute nicht mehr möglich. Angeblich reicht das Gangsystem bis nach Hofkirchen.

Quellenangabe: Die Seite "Kaindorf (Steiermark).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Kaindorf (Steiermark).Geografie.Geografische Lage.

Kaindorf liegt im oststeirischen Hügelland ca. 8 km südwestlich der Bezirkshauptstadt Hartberg und ca. 35 km nordöstlich der Landeshauptstadt Graz. Durch die Gemeinde fliesst die Pöllauer Safen, die im Süden der Gemeinde den Tiefenbach aufnimmt. Im Norden wird die Marktgemeinde durch den Dombach begrenzt. Der äusserste Süden gehört zum Nörning.

Quellenangabe: Die Seite "Kaindorf (Steiermark).Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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