historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Höchst Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Höchst (Vorarlberg).Geschichte.

Erste urkundliche Nennung am 22. Juni 808 von Höchst: Cunradat schenkt dem Kloster St. Gallen aus Sorge um sein eigenes Seelenheil und das Schicksal seines Sohnes seinen Besitz zu "Hostadio" (Höchst); er knüpft an die Schenkung allerdings die Bedingung, dass sein Sohn Albini sein Leben lang im Kloster versorgt wird und in den Orden eintreten darf, wenn er sich dessen als würdig erweist.Im Jahre 881 eine urkundliche Erwähnung als "Hostetharro marcha" (die Mark der Höchster). Die Höchster Mark umfasste Höchst, St. Margerethen, Fussach über Gaissau bis hinauf nach Walzenhausen und erstreckte sich weiter bis zur Grenze von Thal.Auf der Durchreise nach Rom weilte Kaiser Otto II. (HRR) am 29. Oktober 980 in "Hochstedi" (Höchst). Auf Bitten seiner Gattin Theophanu und des Abtes Immo verzichtete der Kaiser auf alle öffentlichen Abgaben und Ansprüche, die seine Beamten gegen Klosterbesitzungen gemacht hatten.Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Höchst seit der Gründung 1861.Nach dem Anschluss von Österreich an das Deutsche Reich wurden auf Grundlage der §§ 4 und 5 der Deutschen Gemeindeverordnung ex 1935 die Gemeinden Höchst (2400 Ew.), Fussach (600 Ew.) und Gaissau (500 Ew.) per 30. September 1938 zur neuen Gemeinde mit Namen Rheinau vereinigt. Dieser Zusammenschluss blieb bis nach dem Krieg erhalten.Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.

Quellenangabe: Die Seite "Höchst (Vorarlberg).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 00:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Höchst (Vorarlberg).Wirtschaft und Infrastruktur.

Am Ort gab es im Jahr 2003 154 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 4.144 Beschäftigten und 273 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 2.811. Landwirtschaft spielt eine wichtige Rolle. Der Anteil der landwirtschaftlichen Flächen an der Gesamtfläche liegt bei 52,1 %.

Quellenangabe: Die Seite "Höchst (Vorarlberg).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 00:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Höchst Leitersdorf im Raabtal
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Höchst (Vorarlberg).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Pfarrkirche St. Johann (1908-1910).

. Diese Architekten vertraten meist eine Spielart des Historizismus. Die moderneren, wie Rimli, versuchten eine Weiterführung barocker Ideen und kamen manchmal zu erstaunlichen Neuformulierungen. Das Interessante an dieser Kirche ist die Verbindung von Barock und Jugendstil. Mit 81 Metern hat die Kirche den höchsten Kirchturm in Vorarlberg, der seit dem Jahre 2005 sieben Glocken aus der Hand der Glockengiesserei Bachert (D) beherbergt (gis0-cis1-e1-fis1-a1-h1-cis2). Jeden Samstag um 17:00 Uhr erklingt mit dem Einläuten des Sonntags das Vollgeläute. Freitags kündet die grosse gis0-Glocke um 15:00 Uhr die Todesstunde des Herrn.

Quellenangabe: Die Seite "Höchst (Vorarlberg).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Pfarrkirche St. Johann (1908-1910)." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 00:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Höchst (Vorarlberg).Geographie.

Höchst liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Bregenz südlich des Bodensees auf 403 Metern Höhe und ist somit die zweitwestlichste Gemeinde Österreichs. Durch die spezielle Lage im Rheindelta sowie die Nähe zum Bodensee sind klimatische und geografische Unterschiede zum restlichen Vorarlberg gegeben. Im Winter reguliert der Bodensee als Wärmespeicher die Temperaturen am Tag sowie in der Nacht ausgleichend. Im Winter sinken sie dadurch nicht so schnell und stark wie zum Beispiel im nur etwa 10½ km entfernten Dornbirn. Der Ortskern der Gemeinde Höchst liegt im Süden der gesamten Fläche von 20,15 km², wovon 1,4 % bewaldet und 150 ha Streuwiesen unter Naturschutz gestellt sind. Dadurch sind die Häuser der Gemeinde von Hochwasser weniger betroffen als die Gemeinden Hard und Bregenz, die direkt am Bodensee bebaut sind. Bei einem Hochwasser wird in Höchst das im Norden gelegene Naturschutzgebiet sowie Teile der Landwirtschaftlichen Flächen überflutet (z. B. Hochwasser 1999).Es existieren keine Katastralgemeinden in Höchst. Zusammen mit Fussach und Gaissau bildet Höchst das von allen Seiten mit Wasser umgebene Rheindelta, im Osten an den Rhein, im Süden an den Alten Rhein und im Westen und Norden an den Bodensee bzw. die Nachbargemeinden Gaissau und Fussach grenzend. Das Rheindeltagebiet ist ein äusserst wichtiges Vogelschutzgebiet in Europa und der Ramsar-Konvention entsprechend unter Naturschutz gestellt. Bis heute wurden hier über 330 Vogelarten und 70 Libellenarten beobachtet. Auch ist eine Vielzahl von seltener Pflanzen- und Kleintierarten in Höchst beheimatet, wovon manche europaweit bedroht sind.

Quellenangabe: Die Seite "Höchst (Vorarlberg).Geographie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 00:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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