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"historischer Grundbuchauszug"
Mannersdorf am Leithagebirge Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

Arbachmühle
Donatikapelle
Mannersdorf am Leithagebirge
Ruine Scharfeneck
Sandberg
St. Anna-In der Wüste
Wasenbruck


Denkmäler:



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Mannersdorf am Leithagebirge.Geschichte.

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Pannonien. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs, und dass die Hunnen im 5. Jahrhundert hierher kamen, zeigt der Hunnenschädel von Mannersdorf. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1233. 1786 wurde das bis dahin bestehende bekannte Bad in Mannersdorf aufgelöst.Die Geschichte der letzten Jahrhunderte ist bis heute stark mit dem Kalkabbau im Leithagebirge verknüpft, so wurde im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts der abgebaute Kalk gebrannt. Das Gestein wurde aber auch viel in Wien beim Ringstrassenbau verwendet. 1894 erfolgte die Gründung der bis heute bestehenden Mannersdorfer Zementfabrik, in der bis jetzt der Kalk zu Zement verarbeitet wird.

Quellenangabe: Die Seite "Mannersdorf am Leithagebirge.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:18 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Mannersdorf am Leithagebirge.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 133, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 47. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1647. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 45,18 Prozent.Der wichtigste Betrieb ist die Zementfabrik der Firma Perlmoser, die in französischem Besitz ist (Lafarge AG).

Quellenangabe: Die Seite "Mannersdorf am Leithagebirge.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:18 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Mannersdorf am Leithagebirge.Geografie.

Die Stadt Mannersdorf am Leithagebirge liegt im Industrieviertel am Fuss des Leithagebirges im südöstlichsten Teil Niederösterreichs. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 29,8 Quadratkilometer. 42,15 Prozent der Fläche sind bewaldet.Mannersdorf besteht nur aus einer einzigen Katastralgemeinde, es besteht allerdings ein weiterer Ort etwa vier Kilometer nordöstlich von Mannersdorf, Wasenbruck mit rund 400 Einwohnern. Diese hauptsächlich von Pendlern bewohnte Ortschaft liegt zwischen der Leitha und dem von der Leitha abgezweigten Werkskanal für die mittlerweile geschlossene Teppich- und Filztuchfabrik in Wasenbruck.Rund 6 Kilometer in nördlicher Richtung befindet sich der Ortsteil Sandberg, der durch die Leitha von Götzendorf getrennt wird.

Quellenangabe: Die Seite "Mannersdorf am Leithagebirge.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:18 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Dr. Rudolf Kirchschläger-Gasse,
Dr. Theodor Körner-Gasse,
Dr. Wessely Gasse,
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Hochofen,
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Hubertusgasse,
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Kinderheimstraße,
Kirchengasse,
Lagerhausweg,
Laternenweg,
Leithaweg,
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Platte,
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