historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Frastanz Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte



Denkmäler: Bildstock in Frastanz
Kapelle in Frastanz
Kapelle hl Wendelin in Frastanz
Kapelle Mariä Opferung in Frastanz
Kapelle Mariahilf Maria Heimsuchung auf Maria Ebene in Fellengatter in Frastanz
Katholische Pfarrkirche hl Sulpitius in Frastanz
Kindergarten Fellengatter, ehemalige Volksschule in Frastanz
Kriegerdenkmal in Frastanz
Schild riedbrücke in Frastanz
Schwimmbad in Frastanz
Steinrelief am Friedhofaufgang in Frastanz
Wegkapelle in Frastanz
Weihwasserbrunnen in Frastanz
Kapelle Anderhalden in Frastanz
Ortskapelle Mariä Erscheinung zu Lourdes in Frastanz




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Frastanz.Geschichte.

Frastanz liegt an einer Römerstrasse. Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Die Burg Frastafeders bestand nicht einmal hundert Jahre. Bereits um 1344 wurde sie im Rahmen einer Auseinandersetzung zwischen den Grafen von Montfort-Feldkirch zerstört.Auf Frastanzer Boden fand 1499 die Schlacht bei Frastanz statt, eine der blutigsten und wichtigsten Entscheidungsschlachten des Schwabenkrieges. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich.Frastanz unterstand lange Zeit der Herrschaft Sonnenberg.Am 15. Juni 1910 durchbrach die Ill die Dammbauten an drei Stellen und verwandelte das Frastanzer Ried in einen einzigen See.Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Frastanz seit der Gründung 1861. Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.

Quellenangabe: Die Seite "Frastanz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Frastanz.Wirtschaft und Infrastruktur.

waren früher der Tabakanbau und die Hanfseilerei Lebensgrundlage. Am Ort gab es im Jahr 2003 117 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 1.687 Beschäftigten und 122 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 2.533.

  • Vorarlberger Brauereigenossenschaft Frastanz

Quellenangabe: Die Seite "Frastanz.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Frastanz Niedernsill
Historisches Frastanz Sankt Georgen ob Judenburg
Historisches Frastanz Breitenwang
Historisches Frastanz Puch bei Hallein
Historisches Frastanz Radstadt
Historisches Frastanz Eckartsau
Historisches Frastanz Heiterwang
Historisches Frastanz Grafenegg
Historisches Frastanz

Frastanz.Bauwerke.

  • Die Kirche wurde 1885 nach dem Plan des Kölner und Wiener Dombaumeisters Friedrich von Schmidt erbaut und zählt gemeinsam mit der Kirche aus Silbertal desselben Architekten zu den schönsten neugotischen Beispielen Westösterreichs.
  • Dem Architekten gelang es, die strukturellen Qualitäten der Gotik mit der alpinen Topographie in Einklang zu bringen. Man könnte von einer landschaftlichen Schönheit dieser Bauten sprechen, die etwas vom Geist der Bilder der Donauschule beinhaltet.
  • In beiden Fällen verstärkt der überhöhte Standort die gestische Zeichenhaftigkeit der Gotik.
  • Direkt an der Gemeindegrenze zu Feldkirch befindet sich seit 1983 das Buddhistische Kloster Letzehof (Tashi Rabten), das erste buddhistischen Kloster Österreichs. Es gehört in der Nachfolge nach dem tibetischen Meister Geshe Rabten der grössten Tradition des tibetischen Buddhismus an. Ordinierte aus Asien und Europa erhalten hier, wie auch in den anderen zur Rabten Foundation gehörenden Stätten, wie dem Muttertempel (Rabten Choeling) am Genfersee ihre Ausbildung. Die Leitung des Klosters obliegt dem österreichischen Mönch, Gelong Dschampa Lungtog. Der Letzehof wird häufig von Lehrern, Schulklassen und anderen interessierten Gruppen besucht, um authentische Information zum Thema Buddhismus zu erhalten. [1]

Quellenangabe: Die Seite "Frastanz.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Frastanz.Geografie.

Frastanz liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Feldkirch auf 510 Metern Höhe. 61,2 Prozent der Fläche sind bewaldet. Die Samina fliesst bei Franstanz in die Ill. Ortsteile der Gemeinde sind:

      • Die Parzelle Amerlügen liegt auf einer Terrasse am Ostabhang des Vorderälpeles auf rund 760 Meter Seehöhe.
      • Fellengatter ist die grösste Parzelle des Ortes und auf dem Fellengattner Gebiet des Stadtschrofens sind früheste Siedlungsspuren aus prähistorischer Zeit nachweisbar.
        • Die Parzelle Frastafeders liegt auf einer - vom Dorf Frastanz aus gesehen - südseitigen Hangterrasse in einem Höhenbereich von 560 bis 590 m.
        • im Klöslefeld (Beim Schloss) konnte durch die Ausgrabungen unter Wilhelm Sydow eindeutig archäologisch bewiesen werden.
        • Gampelün liegt südöstlich von Frastanz auf Hangterrassen in etwa 700 Meter Seehöhe. In den Frastanzer Urkunden scheint der Name "Gampelü" erstmals im Jahre 1365 auf. Es umfasst die Ortsteile Winkel, Oberes Gampelün, Rofel, Kosa, Bardella, Anderhalden und Galätscha.

        Quellenangabe: Die Seite "Frastanz.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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